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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Was Zaubers wirkt dein Spiel! es tauchen vor mir auf Längst tote Herrn und Damen, Barone in ihren Schlössern, die Troubadoure singen, Gewappnet ziehn Ritter dem Unrecht entgegen oder suchen den heiligen Gral; Ich sehe Turniere und Streiter in schwerer Rüstung auf knirschenden Rossen, Ich höre das Jauchzen, das Dröhnen von Hieben und Stichen; Ich sehe der Kreuzzugsheere Getümmel horch, wie die Zimbeln schallen, Sieh dort den Zug der Mönche mit hoch erhobenem Kreuz.

Jeffreys sprach gegen den Antrag in der rohen und gemeinen Sprache, in der er Meister war; aber er überzeugte sich bald, daß es nicht so leicht war, die stolzen und mächtigen Barone Englands in ihrem eigenen Saale einzuschüchtern, als Advokaten, deren Existenz von seiner Gunst abhing, und Gefangene, deren Kopf in seiner Gewalt war, niederzudonnern. Ein Mann, der sein ganzes Leben damit hingebracht hat, anzugreifen und zu dominiren, spielt in der Regel eine jämmerliche Figur, wenn er mit energischem Nachdruck angegriffen wird, mögen seine Talente und sein Muth noch so groß sein, denn da er nicht gewohnt ist, sich vertheidigen zu müssen, wird er verlegen, und das Bewußtsein, daß Alle, die er gekränkt und beleidigt hat, sich über seine Verlegenheit freuen, verwirrt ihn immer mehr. Jeffreys wurde jetzt zum ersten Male, seit er ein großer Mann war, auf gleichem Fuße von Gegnern angegriffen, die ihn nicht fürchteten. Zum allgemeinen Ergötzen sprang er plötzlich vom höchsten Übermuth zur tiefsten Erniedrigung über und konnte sich nicht enthalten, aus Wuth und

Er warf oft einen Seitenblick auf die dichten Reihen der Earls und Barone, die ihn scharf beobachteten und die ihn beim nächsten Parlamente zur Rechenschaft ziehen konnten. Ein Anwesender meinte nachher, es habe ausgesehen, als ob alle zuhörenden Peers Stricke in der Tasche gehabt hätten. Blathwayt wurde endlich gezwungen, über den ganzen Vorgang einen ausführlichen Bericht zu erstatten.

Heerführer, zu ernennen, doch dass die Barone, was ihre Geburt angeht, dem Kaiser gleich und allein von Gott abhängig zu sein behaupteten, unbeschadet der Verpflichtung, dem Kaiser zu dienen, falls dieser mit ihrer Zustimmung und aus ihrer Mitte erwählt war. Ein Graf bekleidete ein Amt, zu dem ihn der Kaiser berufen.

Dann sehnte sie wie eine Sklavin dem Schreiten des todbefreiten, Schulter breiten Epheben nach. Im Kreise der Barone der König ritt zur Jagd. Ihm wohnte in roter Krone ein einsamer Smaragd. Da gibts unter hellen Hufen Wege so weit und weiß; keiner hört Hilfe rufen, und der Mittag ist heiß.... Ob einer den König erkannte? Die Dohlen im Abend schrien.

Ritter, Grafen und Barone sind schon hier in Augsburg selten, nun gar ein Herzog von Bayern der Tausend, da wird niemand, als der Scharfrichter mit seinen Freiknechten fehlen, der freilich gute Gründe hat, nicht unter ehrlichen Christenmenschen zu erscheinen! Vierte Szene Theobald. Da humpelt er hin auf seinen drei Beinen. Ihr steht doch in seinem Testament?

Die glänzenden Militärs von allen Chargen mit ihren ebenso verschieden chargierten Schönen, die zierlichen Elegants und Elegantinnen, die Mütter, die ihre geputzten Töchter zu Markte brachten, die wohlgenährten Räte, mit einem guten Griff der Kassengelder in der Tasche, und Grafen, Barone, Bürger, Studenten und Handwerksburschen, anständige und unanständige Gesellschaft sie alle um mich her, sie alle auf dem vernünftigsten Wege, m e i n zu werden!

Elf Monate nach dem Bluttag ließ Ferdinand einen Generalpardon verkündigen. Wer sich schuldig fühlte, sollte sich selbst anklagen, um die kaiserliche Verzeihung zu erhalten. Die Vögel liefen ins Garn. Siebenhundertachtundzwanzig Herren vom Adel, Ritter und Barone, stellten sich freiwillig. Sofort wurden ihre Güter konfisziert. Teils ganz, teils halb, teils ein Drittel. Im kaiserlichen Kabinett fehlte es an Geld. Die konfiszierten Vermögen ergaben die Summe von dreiundvierzig Millionen Gulden, eine ungeheure Summe für jene Zeit. Sie erlaubte dem Kaiser, den Krieg fortzusetzen. Alle Güter kamen in andere Hände. Es wechselte der ganze Besitzstand. Hundertundfünfundachtzig adelige Geschlechter und viele Tausende von Bürgerfamilien verließen die Heimat und wanderten ins Ausland, und ganz Böhmen, ganz Mähren und ganz

[Der Krieg der Rosen.] In die Grenzen der Insel wiederum eingeschlossen, schwang nun das kriegslustige Volk die Waffen, die der Schrecken Europa's gewesen, im Bürgerkriege. Die englischen Barone hatten lange die Mittel zur Bestreitung ihres verschwenderischen Aufwandes aus den unterjochten Provinzen Frankreichs gezogen. Diese Hilfsquelle war nun versiegt; aber die vom Glücke erzeugte Gewohnheit der Prunksucht und Üppigkeit dauerte fort, und die großen Lords, die ihre Gelüste durch Plünderung der Franzosen nicht mehr befriedigen konnten, beraubten nun mit großem Eifer einer den andern. Das Gebiet, auf das sie jetzt beschränkt waren, reichte wie Comines, der schärfste Beobachter jener Zeit, sich ausdrückt für sie alle nicht aus. Zwei aristokratische Parteien, angeführt von zwei Zweigen der königlichen Familie, begannen nun einen langen und schrecklichen Kampf um die Oberherrschaft. Da die Erbitterung derselben nicht eigentlich aus dem Streite wegen der Erbfolge hervorgegangen, so dauerte sie noch lange fort, nachdem jeder Grund zu diesem Streite verschwunden war. Die Partei der rothen Rose überlebte den letzten Fürsten, der, gestützt auf das Recht Heinrichs

Im Okzident konnten die Roemer, die Samniten, die Karthager auch ueberwunden werden; aber kein Eroberer haette es vermocht, die Italiker in aegyptische Fellahs zu verwandeln oder aus den roemischen Bauern Zinspflichtige hellenischer Barone zu machen.

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ibla

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