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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Der Baron drehte sich um und lachte in seiner Hohomanier. »Armer Teufelsagte er, »klapperkalt ist ihmUnd er brüllte in die Küche, daß es von allen Mauern widerhallte: »Johanna, heißes Wasser zum GrogGleich darauf begann er wieder zu lispeln und lispelte von der Poesie des Winters, während das andere Paar scheinbar harmlos plaudernd die Stube betrat.

Draußen sitzt das arme Ding und will sich zu Tod weinen. Sie wird Ihnen mit der Limonade auch Thränen zu trinken geben. Ferdinand. Und wohl, wenn's nur Thränen wären! Miller. Wie? Was? Gehen Sie mir, Baron! Wofür halten Sie mich? Das steht ja in guter Hand, thun Sie mir doch den Schimpf nicht an, und sind wir ja, will's Gott, nicht das letzte Mal bei einander. Ferdinand. Wer kann das wissen?

Vor mir steht ein junges Dienstmädchen mit zerzaustem Haar und verschlafenen Augen. Sie ist offenbar eben erst aufgewacht. »Wohnt hier der Baronfrage ich, und meine Blicke durchfliegen den tiefen, engen Hof ... Es stimmt: da sind auch die Bretter und Balken, die ich im Traume gesehen hatte. »Neinantwortet mir das Mädchen, »der Baron wohnt hier nicht.« »Unmöglich!« »Er ist jetzt nicht hier.

Es gibt auch bloß eine Tasse Kaffee, eine Zigarette und vielleicht, wenn die Stimmung danach ist, ein bisserl MusikGaston verneigte sich leicht: »Sehr liebenswürdig, gnädige Frau, aber ich habe zu Hause eine Arbeit liegen, die ich unbedingt bis morgen früh ...« Herr Rheinthaler fiel ihm ins Wort: »Keine Ausflüchte, Herr Baron!

Oh! er wird sich nicht übereilt haben. Der Reisende. Kommt, wir wollen Einundzwanzigster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Lisette. Christoph. Den Augenblick, Lisette, stelle dem Herrn seine Dose wieder zu! Es ist alles offenbar; er hat alles gestanden. Und du hast dich nicht geschämt, von so einem Menschen Geschenke anzunehmen? Nun? wo ist die Dose? Der Reisende. Es ist also doch wahr? Lisette.

Er nannte sich Baron ... den Namen konnte ich nicht verstehen. Wie mein »nächtlicher Vaterso schloß auch er jeden Satz mit einem undeutlichen innerlichen Brummen. Er wünschte, meinen Namen zu erfahren ... Als er ihn hörte, schien er sehr verwundert; dann fragte er mich, wie lange ich hier in der Stadt wohne und mit wem. Ich sagte, ich wohne bei meiner Mutter.

Er war unfähig, an irgend etwas oder irgend jemanden mit Haß zu denken, er bereute nichts, und selbst für den Baron, den Verführer, seinen bittersten Feind, fand er ein neues Gefühl der Dankbarkeit, weil er ihm die Tür aufgetan hatte zu dieser Welt der ersten Gefühle.

Ich konnt's um so leichter, weil Herz gar keine Ader von Eifersucht hatte, sondern nur schmunzelte, wenn man auch seine Frau noch schön fand, obwohl sie auf die Vierzig losging und drei große Töchter hatte, eine immer schöner als die andere. Die Adelheid heiratete denn auch bald den Rothschild, die Helene, die die hübscheste war, den Fénélon Salingnac, und die Marianne den Baron Haber.

Kurz Herr und Frau Cohnheim waren glücklich und befriedigt über diese intime Soirée bei dem Baron. Der Referendarius von Rantow hatte seine ganze Aufmerksamkeit Fräulein Anna gewidmet, ohne indeß etwas Anderes erreichen zu können als einige hingeworfene, gleichgültige, oft sogar etwas sarkastische Bemerkungen.

Nachdem konveniert Ihnen vielleicht ein kleines Frühstück bei uns! Meine Frau und Tochter werden sich über Ihren Besuch sehr freuen.“ Baron von Klamm verbeugte sich mit kavaliermäßiger Höflichkeit. „Ich danke verbindlichst, Herr Knoop. Sie kommen meinen Wünschen zuvor! Ich wollte soeben auch diese Vergünstigung von Ihnen erbitten

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