Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juli 2025


"Sie werden die Prinzessin sehr schlecht finden", sagte diese Dame mit Tränen; "ich gebe alle Hoffnung auf. Ich kann mir nicht denken, daß in der Unterredung mit Ihnen, Herr Baron, noch etwas Rettendes liegen könne. Wenn Sie ihr keinen Trost geben können, so verlischt sie uns wie eine Lampe, die kein

Der Commerzienrath drückte mit unendlich liebenswürdigem Lächeln dem jungen Baron von Rantow die Hand, während er zugleich mit freundlicher Höflichkeit den Kopf gegen den jungen Offizier wandte. „Wie unendlich bedaure ich, mein lieber Herr von Rantow, daß Ihr Herr Vater und die Frau Mama verhindert sind, mich heute zu besuchen.

Dann war die ganze Familie einmal bei dem Baron von Rantow zum Thee eingeladen worden.

»So haben Sie schon mit ihm darüber gesprochenrief der Baron, von dieser Wendung sichtlich überrascht. Die Gräfin hatte sich in ihrem Unmuthe verleiten lassen, mehr zu sagen als sie eigentlich wollte. Was noch gut zu machen war, that sie.

Sie wird dann sofort wieder Nixchen: „Ein Künstler wie du .. und sieh mal, er ist Baron und furchtbar reich. Er muss zu Hofe mit mir gehn, hat Mama gesagt, und ich nehme alle Kleider aus Paris wie Dada. – Man muss doch vernünftig sein, Schatz.“ Dazu knabbert sie Pralinees, wie eine kleine, weisse, sehr artige Madonna. Ich liege auf der Chaiselongue und staune.

Haben Sie nicht seit den drei Tagen, die ich Sie kenne, jede Gelegenheit gesucht, mich zu sehen, und zu sprechen? Karoline. Ich leugne es nicht. Baron. Haben Sie mir nicht, sooft ich Sie ansah, mit Blicken geantwortet? Und mit was für Blicken! Ich kann meine eignen Blicke nicht sehen. Baron. Aber fühlen, was sie bedeuten.

Der Vorfall wurde auch amtlich an das Appellationsgericht gemeldet, und nach einiger Zeit schrieb der Regierungsrat Hermann, der mit dem Baron Tucher befreundet war, an diesen einen Privatbrief, in welchem er unter anderm die Meinung vertrat, man solle nicht ablassen, den Hauser scharf zu bewachen und auszuforschen, denn es sei wohl möglich, daß er durch eine tiefeingepflanzte Furcht gezwungen sei, manches ihm bekannte Verhältnis zu verschweigen.

Ich habe einen sehr tüchtigen Verwalter,“ erwiderte der Baron von Rantow,

Die Hellsterns besaßen in der Kirche ein Chor, hatten es aber der Familie des Kommerzienrats überlassen und dafür die Sitze unten neben der Sakristei genommen, die für die Besitzer des Auguts reserviert waren. Der Baron vermied es seines Leidens wegen gern, Treppen zu steigen. Die Kirche war groß, doch kahl und dürftig im Innern.

Nur der Weber blieb verlegen in der Thür stehn und betrachtete sich höchst aufmerksam das große Baumwollen-Spinnrad das unfern davon, mit der weißen Flocke noch am aufgewickelten Garn hängend, in der Ecke stand. Er dachte gar nicht daran sich mit dem Professor, seinem jetzigen Herrn, und dem Herrn Baron aus der Cajüte, an einen Tisch zu setzen.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen