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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich bin's, doch größte Pein find ich in meinem Bann, Als mir der Tod kann bringen, weil ich blieb. Den Gatten und den Sohn bist du mir schuldig Und du das Königreich ihr alle, Dienstpflicht; Dies Leiden, das ich habe, kommt euch zu, Und alle Lust, die ihr euch anmaßt, mir. Gloster.
Das war kein bildwerkgeschmückter Bau mehr: das waren lebendig gewordene Bildwerke, die, den Bann des Bauwerkes brechend, sich von seiner Masse loslösten und diese kaum noch als Stütze duldeten.
Die dichterische Ambition der bürgerlichen, liberalen Gesellschaft war gefährlich, weil sie mit ihrer Weltanschauung, deren Himmel Aktienbläue, deren Form Mechanik, deren Seele die Rhythmik der Transmissionen und Pferdekräftestärke war, das Geistige in ihren Bann zog.
Nehmt Euch nur Mut! Ihr zittert, weiss es Gott. Klesel. Die Zeit ist guenstig. Seine Majestaet Scheint frohgelaunt. Versucht's! Divino autor Fenix de Espana. Mathias. Gnaed'ger Herr und Kaiser, Ich hab's gewagt aus meinem Bann zu Linz Sortija del olvido Ei, ei, ei! "Ring des Vergessens" Ja, wer den besaesse! Mathias. Rudolf. Wer da? Rumpf! Will allein sein! Rumpf, allein! Allein. Mathias.
Du bist verloren, er hat dich in Bann geschlagen, dich verwandelt, dich verdorben. Deine Vernunft ist aus den Fugen.« »Nein, mein Vater, glauben Sie das nicht; denn wenn Sie ihn nur anhören, ansehen wollten, so werden Sie ihn lieben.« »Helene,« sagte der General ernst, »wir sind nur noch wenige Meilen von Frankreich entfernt.«
Mein Kind hat mich vor der Gemeinde zu Schanden gemacht.« Da habe sich Binia auf ihn geworfen und verzweifelt gerufen: »Vater lebe! ich will Thöni nehmen!« Der Presi hatte den Sieg über sein Kind und die Abgeordneten davongetragen, aber der Bären lag in Acht und Bann, furchtbare Erregung und Empörung gegen ihn herrschte im Dorf. So kommt der Winter, ein verkehrter Winter!
Sein Kanzler Petrus de Vinea unterstützte ihn wacker und schrieb unter anderem 1240 gegen die Jurisdiktion des Papstes. Dieser tat ihn einmal über das andere in den Bann und legte ihm Verbrechen zur Last, die ihn als den verruchtesten Ketzer brandmarken sollten.
So begann es, aber niemand dachte bis zu den Wurzeln hinunter und fühlte, hier steige der Riß auf im gottverdammten zivilisierten Jahrhundert, der bald alles zerschmeiße. Man strafte nur Kapitän und vorgeschobene Laffen. Lloyd strich die Versicherung ein. Niemand holte den Zeitgeist vor die Assisen und strafte ihn mit dem Bann.
». . . Schon hebet sich mein Blick, an Lampenmonden Entlang sich findend. Städteplatz schon brauset. Ich schlage wieder diesen Weg ein, den gewohnten, Doch mild, und Sterne nicht zerkrampfend in der Faust. Ein wenig aus dem Bleietag mich aufzuschwingen Kam ich und daß zu dir empor ich eile, Geneigte Trösterin, mit heller Flöten Singen Den Bann entzaubernd die Gebresten heilend.
Jetzt wär eine schöne Gelegenheit wider den Berlichingen und Selbitz; nur wollt ich nicht, daß ihnen was zuleid geschehe. Gefangen möcht ich sie haben, und dann müßten sie Urfehde schwören, auf ihren Schlössern ruhig zu bleiben und nicht aus ihrem Bann zu gehen. Bei der nächsten Session will ich's vortragen. Weislingen.
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