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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ein Legat des Heiligen Stuhls! Der Herold. Und mit ihm der Bann der Kirche! Acht und Bann zugleich! Da ist's Zeit!

Es kam nicht so ... und einmal stand ich drinnen, Der Weihe bar, und konnte mich auf mich Und alle tiefsten Wünsche nicht besinnen, Von einem Bann befangen, der nicht wich.

Ich bin Pfalzgräfischer Diener; wie sollt ich gegen meinen Herrn führen? Ihr würdet immer wähnen, ich rät nicht von Herzen. Kohl. Wußten wohl, du würdest Entschuldigung finden. Götz. Was wollt ihr mit mir? Kohl. Ihr sollt unser Hauptmann sein. Götz. Soll ich mein ritterlich Wort dem Kaiser brechen und aus meinem Bann gehen? Wild. Das ist keine Entschuldigung. Götz.

Sie war bei mir, wie bei Hunderttausenden meiner Genossen, als wolle Gott, der von uns verlassene, sich an uns rächen, an seine Stelle getreten. Nun aber war der Bann gebrochen. Daß ich den zur Hochburg der Frauen verwandelten Musikpalast Berlins betrat, war ein erstes Zeichen innerer Befreiung. Ich sprach überall, wo die Interessen der Arbeiterinnen zur Debatte standen.

Eine letzte Frist ward den Ungehorsamen gesteckt: hätten sie sich bis dahin nicht getrennt, so sollten sie dem Bann verfallen und ihr Hab und Gut der Kirche. Entsetzt eilte jetzt mein Vater an den Hof des Königs, Aufhebung des grausamen Spruches zu erflehen. Aber die Satzung des Konzils sprach zu klar und Theoderich konnte es nicht wagen, das Recht der katholischen Kirche zu kränken.

Aber schon richteten sie sich auf mich verwirrt sah ich zu Boden. »Entschuldigen Sie ...« sagte mein Begleiter im Weitergehen. »Wer war dasfrug ich hastig, noch im Bann tiefen Erstaunens. »Professor von Glyzcinski mein Vetterlautete die lakonische Antwort. »Können Sie mich mit ihm bekannt machenMein rasch entstandener Wunsch formte sich ebenso rasch zur Bitte.

Dieser gottlose Mensch ließ den Erzbischof zitieren und sagte zu ihm: "Weißt du nicht, du alter Hurer, dass ich König, Papst und Kaiser in meinem eigenen Reich bin!" Für dieses ungeheure Verbrechen tat ihn Urban in den Bann und belegte sein Land mit dem Interdikt!

Gewöhnlich suchte sie sich den Rücken zu decken. Manchmal aber stand sie zitternd, wie unter einem Bann, wenn sie ihn hinter sich wußte, allein mit ihm, und wie ein Wunsch nach verbotenen Früchten stieg es heiß in ihr auf. Das war nicht ohne Reiz. Aber es war doch auch sehr "genant", Therese und der Prinzipalin gegenüber.

Weihnachten durfte ich noch bei den Großeltern bleiben, doch es war ein trauriges Fest; keines von uns dreien hatte Mut und Lust zur lauten Freude. Lautlos, als läge ein Toter im Hause, gingen wir aneinander hin. Es lag wie ein Bann über uns allen. Einige Tage nach Neujahr hat mich der Großvater hierher gebracht.

Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?

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