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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mein Fürst, Ihr habt genug; Ich will den Bann, den Bann auf seinen Kopf. Fliehn wollten sie, ja fliehn, Demetrius! Und wollten so berauben dich und mich, Dich deines Weibs und meines Wortes mich; Des Wortes, das zum Weibe dir sie gab! Demetrius. Mein Fürst, die schöne Helena verriet Mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten; Und ich verfolgte sie hieher aus Wut, Die schöne Helena aus Liebe mich.
Wie? fletschtet ihr die Zähne, wie ich kam, Bereit schon, bei der Gurgel euch zu packen, Und kehrt ihr nun all euren Haß auf mich? Galt Yorks ergrimmter Fluch so viel im Himmel, Daß Heinrichs Tod, des süßen Eduards Tod, Des Reichs Verlust, mein wehevoller Bann, Genugtut bloß für das verzogne Bübchen? Dringt denn ein Fluch die Wolken durch zum Himmel?
Die nächste Anwendung davon traf Athen, das die gefaßten Beschlüsse, die an Philipp übertragene Befugnis anzuerkennen zögerte; eine amphiktyonische Gesandtschaft kam nach Athen, die ausdrückliche Zustimmung zu fordern. Wurde sie verweigert, so sprach die Versammlung den Bann über Athen aus, und Philipps Macht war zur Stelle, ihn zu vollziehen.
Pipin ließ sich in Paris von Stephan salben, und dieser entband ihn feierlich des Eides, den er seinem Könige geleistet, und tat die Franken, wenn sie Pipin und seine Nachfolger nicht als Könige anerkennen würden, in den Bann.
Als ich ihm abriet, das viele Geld, vor dessen Summe ich erschrak, zu wagen, da vielleicht unsere Zeit, auch das Volk hierzulande nicht geeignet sei für romantische Sonderbarkeiten, wurde er zornig und sagte: „Wer eine Idee hat, soll an sie glauben, oder er soll gar nicht von ihr sprechen.“ Er nahm mich in den Bann der großen Kühnheit und Sicherheit seiner Seele, und ich willigte endlich ein.
Durch Hildebrands Intrigen verführt, fielen allmählich die Anhänger des Kaisers von demselben ab, nur Herzog Gottfried von Lothringen blieb ihm treu; Gregor schaffte ihn durch Meuchelmord aus dem Wege. Die erbärmlichen deutschen Fürsten versammelten sich zu Tibur und erklärten hier dem Kaiser: "dass sein Reich zu Ende sei, wenn er sich nicht innerhalb eines Jahres vom Bann befreie!"
Sie glichen den verzauberten Geschöpfen in einem Märchen so sehr, daß sie der Landschaft einen geheimnisvollen Reiz von Verwandlung gaben, etwas von Bann und Schuld und Harren auf Erlösung.
»So verdienet an mir«, sprach ich, »St. Wigbert’s Fürsprach, in dessen Bann und Schutz ich ohne meinen Willen geführt worden bin durch des reichen Gottes Güte.«
Sie drohten, ihn zu ermorden, und sein Schloß anzuzünden. Wenn er wiederkommen wird ich seh ihn finster, finster. Seine Feinde werden lügenhafte Klagartikel schmieden, und er wird nicht sagen können: Nein! Lerse. Er wird und kann. Elisabeth. Er hat seinen Bann gebrochen. Sag Nein! Lerse. Nein! Er ward gezwungen; wo ist der Grund, ihn zu verdammen? Elisabeth.
Ich möchte, daß du daraus ersiehst, wie armselig es ist, wenn man dich beispielsweise im Theater einfach als 'Zuschauer' bezeichnet und behandelt. Wir sollten uns alle wider den Bann solcher Wörter sträuben.
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