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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nehmt ihn auf Leutenehmt ihn aufoh wenn er gar so sehr strampelthier ist noch Leine genug zwanzig solche Bürschchen förmlich damit einzuwickelnso das thutsnoch eins um die Füße, und nun nehmt ihn auf und fort damitda kommt schon wieder ein neuer Regenschauer; daß die Pest ein solches Land hole

Und darin hatte er recht, einige von diesen Präparandinnen, die in einer anstoßenden Straße unterrichtet wurden, waren wirklich ganz reizende Pflänzchen, und Asmus und ein paar Bürschchen mit ihm ließen es sich nicht nehmen, dreien von ihnen, die auf gleichem Wege heimwärts wandelten, an laulichen Abenden in respektvoller Entfernung zu folgen und sich ihnen durch lautgesprochene Galanterien und wundervolle Witze bemerklich zu machen.

»Sag’ mal Klaus!« – »Klaus.« »Klemme!« – »Klemme!« »Klosett!« – »Klosett!« »Hurra« brüllte Asmus, »hurra, er kann esund er spranger konnte nicht anderser sprang über einen Stuhl. Da lachte das Bürschchen zum ersten Male laut auf, und nun kam Sonnenschein ins Werk.

Jedenfalls war Paolo das Ebenbild seiner Mutter. Als ich ihn zum ersten Male sah, das heisst, als unsere Väter uns zum ersten Male zur Schule brachten, war er ein mageres Bürschchen mit gelblicher Gesichtsfarbe. Ich sehe ihn noch. Er trug sein schwarzes Haar damals in langen Locken, die wirr auf den Kragen seines Matrosenanzuges niederfielen und sein schmales Gesichtchen umrahmten.

Das Bürschchen hat eine große Hakennase gehabt und einen riesengroßen Mund. Auf dem Kopf hat es eine feuerrote Zipfelmütze getragen mit lauter goldenen Glöckchen dran; dazu hat der kleine Kerl ein ganz buntes Kleid angehabt, das aber so zerrissen gewesen ist, als hätte er's schon fünfzig Jahre auf dem Leibe. >Wer bist denn du?< hat mein Ahn gefragt.

Dummkopf! meine Jungfer will deinen Damis nicht haben Anton. Was tut das? Lisette. Folglich ist mein Wille, daß er sie auch nicht bekommen soll. Anton. Folglich, wenn sie mein Herr wird haben wollen, so wird mein Wille sein müssen, daß er sie bekommen soll. Lisette. Höre doch! du willst mein Mann werden und einen Willen für dich haben? Bürschchen, das laß dir nicht einkommen!

Es kam ihm ein flottes Bürschchen entgegen, auf dem Kopf die leichte Mütze mit der dreifarbigen Cocarde der Republik, nöthigte ihn in das Zimmer und fragte höflich: Was wünschen Sie, Bürger? Wünschen Sie Wein oder Liqueur, Curaçao, Extrait d’Absynthe, Eau de Genever? Windt sah den Mann groß an, ob das Gastfreundschaft sein sollte, oder ob er es mit einem Kaffeewirth zu thun habe?

Allein es war unserem wohlgeborenen Herrn Richter recht wohl zu gönnen denn das zweiundzwanzigjährige Bürschchen in Hemdärmeln und abgeschabter Weste nahm sich unter den ansehnlichen Senatoren in silberknöpfigen Dolmans etwas sonderbar aus. Vielleicht auch war gerade dies die Sehenswürdigkeit, ob welcher das Volk in Jauchzen ausbrach. Mänteln. »Na, jetzt möge Ew.

Später, als in dem Hause alles still geworden war, da saß der Wirt noch an dem Tischchen, wo Rico gesessen, und die Frau stand vor ihmdenn sie war noch am Aufräumenund sagte mit Eifer: »Den mußt du der Frau Menotti nicht wieder zuschicken; ein solches Bürschchen kann ich gerade gebrauchen zu allerhand Geschäften, und hast du denn nicht bemerkt, wie er geigen kann?

Junger gnädiger Herr! versetzte Philipp: Da Sie eingesegnet wurden, kam ich auf Befehl der Frau Gräfin Wittwe Excellenz als Ihr Bedienter zu Ihnen, Sie waren damals dreizehn Jahre alt, ich ein Bürschchen von fünfzehn; jetzt bin ich schon ins sechste Jahr Ihr Diener und Sie haben mich immer gut behandelt, ja, Sie haben noch mehr gethan, Sie haben mich aus dem Wasser gezogen, in das ein Unglück mich geworfen, und mir so mein Bischen Leben gerettet; das gehört nun Ihnen ganz und gar.

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