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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Dieses vornehme Gefährt wurde von einem anscheinend sorgenvollen, ja kränklichen Herrn gelenkt. Sein gelblicher Schädel wies nur noch wenig schon ergrautes Haar auf, was ihn vor der Zeit alt erscheinen ließ.

An den Pflanzen erscheint durchaus ein Grün, das wir nicht gewohnt sind, bald gelblicher, bald blaulicher als bei uns.

Des Pflasters willen muß ich euch auch bitten, diese Filzschuhe anzuziehenEs standen einige Paare gelblicher Filzschuhe gleich innerhalb der Tür. Niemand konnte mehr als ich von der Notwendigkeit überzeugt sein, diesen so edlen und schönen Marmor zu schonen, der an sich so vortrefflich ist und hier ganz meisterhaft geglättet war.

Eine Dornumzäunung schließt die Wohnung ein, und innerhalb derselben liegt der kleine Tabakgarten, denn das starke Kraut wird von den Männern leidenschaftlich aus großen Wasserpfeifen geraucht, deren Wasserbehälter durch einen Kürbiß gebildet wird. Die Mensa sind schöne, wohlgebaute Menschen von gelblicher bis dunkelbrauner Hautfarbe. Ihre Sprache ist das Tigré.

In gelblicher Dämmerung saß er über die Platte des Sekretärs gebeugt und schrieb, schrieb an einem jener zahlreichen Briefe, die er all-wöchentlich zur Post befördern ließ, und auf die er belustigenderweise meistens gar keine Antwort erhielt.

Die Luft war rein und der Himmel tief blau, aber den Horizont säumte ein blasser, gelblicher Schein, der ohne Zweifel von der Menge des in der Luft schwebenden Sandes herrührte. Wir trafen große Heerden, und bei ihnen Schaaren schwarzer Vögel mit olivenfarbigem Glanz von der Gattung Crotophoga die dem Vieh nachgehen.

Es giebt nichts Unheimlicheres, als wenn man bei Mondschein das eigene Gesicht zufällig im Spiegel sieht. In demselben Augenblicke schlug eine schwerfällige, gähnende Glocke, und zwar so lang und langsam, daß ich nach dem zwölften Glockenschlage sicher glaubte, es seien unterdessen volle zwölf Stunden verflossen, und es müßte wieder von vorn anfangen, Zwölf zu schlagen. Zwischen dem vorletzten und letzten Glockenschlage schlug noch eine andere Uhr, sehr rasch, fast keifend gell, und vielleicht ärgerlich über die Langsamkeit ihrer Frau Gevatterin. Als beide eiserne Zungen schwiegen, und tiefe Totenstille im ganzen Hause herrschte, war es mir plötzlich, als hörte ich auf dem Korridor vor meinem Zimmer etwas schlottern und schlappen, wie der unsichere Gang eines alten Mannes. Endlich öffnete sich meine Thür, und langsam trat herein der verstorbene Doktor Saul Ascher. Ein kaltes Fieber rieselte mir durch Mark und Bein, ich zitterte wie Espenlaub, und kaum wagte ich das Gespenst anzusehen. Er sah aus wie sonst, derselbe transcendentalgraue Leibrock, dieselben abstrakten Beine, und dasselbe mathematische Gesicht; nur war dieses etwas gelblicher als sonst, auch der Mund, der sonst zwei Winkel von 22

Auf dem Tischchen am Bett lag ein Buch in einem roten Einband und Brot, von dem die Hand ein Stückchen abgebrochen hatte. Hoch am Fenster war ein gelblicher Lichtschein erkennbar, der, durch die Hauswände fallend, von einer Straßenlampe herrührte, und in dem das Muster der Gardine grau und schattenhaft sichtbar wurde, im Bereich zweier Lichtherde, denn die Kerze brannte nur trüb und flackernd.

Der Schlafrock war an den Ellbogen zerrissen und hatte verschiedene Löcher, die durch Unvorsichtigkeit hineingebrannt schienen. Das eine Bein war mit einem schwarzseidenen Strumpf und der Fuß mit einem Schnallenschuh bekleidet, der andere stak in einem weiten, abgelaufenen Filzpantoffel, und um das halbentblößte Bein hing ein gelblicher Socken.

Der andere Jüngling war hager und von gelblicher Hautfarbe. Bei jedem Atemzug wurden seine Rippen in leichten Umrissen sichtbar. Sein Haar war fahl, dünn und schlicht; die Augen übergroß, rund und blaßgrau

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