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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das wäre freilich ein ander Ding gewesen als das schwarze Ungetüm, das meine Frau mir ins Haus gebracht hat.« »Grüß Gottsagte der Bauer, »wohin gehst du denn?« »Grüß Gottsagte das Bürschchen und reichte ihm die Hand. »Wenn du erraten kannst, wer ich bin, sollst du erfahren, wohin ich geheAls der Bauer die Stimme hörte, wurde er ganz blaß.

Das könnet ihr mir zumuten? Aeschinus. Tu es immer; ich habe es ihnen versprochen. Micio. Versprochen gar? Bürschchen, versprich für dich, was du versprechen wil1st! Demea. Frisch! Wenn es nun etwas Wichtigeres wäre, warum er dich bäte? Micio. Als ob etwas Wichtigeres sein könnte, wie das? Demea. So willfahre ihm doch nur! Aeschinus. Sei uns nicht zuwider! Demea. Fort, versprich! Micio.

Ein ältlicher Herr mit einem grauen Überrock und schwarzem Halstuch, der auch mitfahren wollte, stand am Ufer und sprach sehr eifrig mit einem jungen, schlanken Bürschchen, das mit langen, ledernen Beinkleidern und knapper, scharlachroter Jacke vor ihm auf einem prächtigen Engländer saß.

Aber keiner dachte daran, dem kleinen Hansi ein Stückchen, ach! nur ein winziges Stückchen zu geben. Und er mußte noch so lange auf ein eigenes Gärtchen warten! Wer in die dritte Klasse eintrat, bekam eines zugewiesen. Hansi aber gehörte noch zu den »Nullten«. So nannte man die Bürschchen unter sechs Jahren, die noch nicht zur Schule gingen.

Eine Jugenderinnerung war mit im Spiele. Im Frühling 1770 reiste ich als dreizehnjähriges Bürschchen mit meinem Vater nach Italien. Wir gingen von Rom nach Neapel. Ich hatte zweimal im Konservatorium und sonst zu verschiedenen Malen gespielt.

Und Asmus wollte entwickeln, daß man sein Wort halten müsse, und wenn es auch noch so schwer sei. »Warum wollte sie denn nicht mit dem Frosch zu Bett gehenfragte Asmus einen Schüler. »Ich weiß nichtsagte der. »Möchtest Du denn einen Frosch im Bett haben?« »Jarief das Bürschchen begeistert. Hm. Das war ein unerwartetes Hindernis. Aber Asmus besann sich.

Feklitus saß mit Oskar auf der Schulbank der sechsten Klasse, das heißt, sie saßen auf zwei Schulbänken in derselben Klasse; denn als sie vor sechs Jahren miteinander in die Schule eintraten, setzte sich Oskar gleich oben an, denn er war ein herrschsüchtiges Bürschchen, das allenthalben gern regieren wollte.

Indessen, es gab da auch stille Bürschchen von zartem Betragen, die seltsam abstachen von den andern Flegeln. Der Direktor der Bank war ein alter, stiller Mann, der überhaupt nie gesehen wurde. In seinem Kopfe schienen die Fäden und Wurzeln des ganzen ungeheuren Geschäftsganges ineinandergeworfen zu liegen.

Als er vor niemandem mehr Angst hatte, da zeigte sich zur Überraschung aller, daß er auf einmal ein ganz flinkes, geschicktes Bürschchen war, von dem jeder sagen mußte: "Entweder ist das nicht derselbe Bub, oder man hat niemals ein Recht gehabt, ihn den dummen This zu nennen." Sogar der Herr Pfarrer sagte nach einiger Zeit, sein liebster Schüler im Unterricht sei jetzt der This.

Dann aber stieg auch der Groll des Bettlers gegen den Reichen doppelt in ihm auf, sein Haß flammte um so glühender in die Höhe, er umfaßte den Griff seines Degens und fühlte eine brennende Befriedigung bei dem Gedanken, daß er, der Sohn eines verarmten Edelmannes, dieses verwöhnte Bürschchen seinem Überfluß entreißen und sich an diesem Buben rächen werde.

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