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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Sie tun ja ganz so, als brauchten Sie nur den Finger auszustrecken, und ...« Er fiel ihm ins Wort: »Das ist ein Mißverständnis. Ich sprach im Augenblick ganz allgemein ... nichts lag mir ferner, als der von Ihnen verehrten Dame irgendwie zu nahe zu treten.« »Dann ist's gut danke. Was aber unsere Wette angeht ...« »Also, wenn Sie Ihr Geld durchaus los werden wollen: ein gutes Sektfrühstück!

Man stahl ihnen den letzten Rest ihrer Nahrung oder trat wie aus Versehen auf sie. Damit man sie für frisch und kräftig halte, versuchten die Sterbenden, die Arme auszustrecken, aufzustehn, zu lachen. Ohnmächtige erwachten bei der Berührung schartiger Klingen, die ihnen ein Glied vom Leibe sägten. Manche mordeten auch ohne Bedürfnis, aus Blutgier, um die Wut zu stillen.

Und sie, sie möchte sich auch freuen, will die Hand ausstrecken nach ihrem Kinde, dem endlich wiedergefundenen wagt es aber nicht: der Herr steht ja leuchtend hinter ihm und es ist ja die Seele, nicht der Leib ihres Sohnes, was da vor ihr kniet. Wer sollte wagen, danach auszustrecken die irdische Hand? Und heiß war in ihr, übermächtig das Wünschen, das schier sündhafte: o, wär es doch sein Leib!

In jedem stehn vier große Becken Voll Gold und Silber; doch laß ab, Die Hand nach ihnen auszustrecken. Schürz' auch dein Kleid und gürt' es knapp; Denn streift es irgendwo die Wände, So mußt du deinen Tod erwarten. An jenes dritten Saales Ende Wird auftun sich vor dir ein Garten, Bepflanzt mit Bäumen mannigfalt, Ein jeder voll mit Frucht behangen.

Ein körperlicher Einfluß schien dann von Basini auszugehen, ein Reiz, wie wenn man in der Nähe eines Weibes schläft, von dem man jeden Augenblick die Decke wegziehen kann. Ein Kitzel im Gehirn, der von dem Bewußtsein ausgeht, daß man nur die Hand auszustrecken brauche. Das, was junge Paare häufig zu Ausschweifungen treibt, die weit über ihr sinnliches Bedürfnis hinausgehen.

Der Hut fliegt mir auf das Stadtbahngeleise. Ich lauf' ihm nach und will nach ihm greifen da kommt der Stadtbahnzug. Manchmal ist es besser, die Hand nicht auszustrecken, wenn man nicht unter die Räder geraten will, Miksch!« »Sie müssen sich gleich einen neuen Hut kaufen, Demba. Jetzt haben Sie ja Geld.« »Neinsagte Demba, »ich habe kein Geld.« »Ist der Briefträger nicht gekommen

Des Lebens höchstes Gut erstrebte sie, Sie streift', ergriff es schon: die Hand versagt ihr, Nach einem andern noch sich auszustrecken. Komm, magst du's jetzt an meiner Brust vollenden. Was fehlt dir? Warum weinst du? Penthesilea. Schmerzen, Schmerzen Prothoe. Wo? Penthesilea. Hier. Prothoe. Kann ich dir Lindrung ? Penthesilea. Nichts, nichts, nichts. Prothoe.

Aber Sie haben mich zu lange warten lassen, mein Herr; und während des Wartens hab' ich mich eines andern besonnen: Lieber Baron, ich würde noch einmal zu Ihnen geschickt haben, um Sie bitten zu lassen, ruhig zu Hause zu bleiben, wenn mich diese fürchterliche Luft nicht vollständig unfähig gemacht hätte, nochmals die Hand nach dem Klingelzug auszustrecken.

Es war nicht anders hier, als wie ein großes Wirthshaus von Prinzen und von Abenteurern, Die um die reiche Kaisertochter freiten; Denn auch der Schlechtste dünkt sich gut genug, Die Hände nach der Schönsten auszustrecken. Es war wie eine Freikomödie, Wo Alles kommt, bis meine Königin Auf den scharmanten Einfall kam, das Haus In vier und zwanzig Stunden rein zu machen.

Daß er jetzt ihr gehörte, ganz, daß sie nur die Hand nach ihm auszustrecken brauchte, war ihr über jedem Zweifel. Ueber kurz oder lang mußte er sich erklären. Was dann? Sie war wirklich in einer schwierigen Lage. Das Gefühl, das sie für ihn empfand, unterschied sich in nichts von dem Interesse, das ihr jeder gesunde Mann einflößte, der heiratsfähig und im Besitz seiner graden Glieder war.

Wort des Tages

ibla

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