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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Inzwischen hatte die Aebtissin den Brief ausgelesen und sagte, indem sie ihn zusammen faltete: "Gott selbst hat das Kloster, an jenem wunderbaren Tage, gegen den Uebermut Eurer schwer verirrten Soehne beschirmt. Welcher Mittel er sich dabei bedient, kann Euch, die Ihr eine Protestantin seid, gleichgueltig sein: Ihr wuerdet auch das, was ich Euch darueber sagen koennte, schwerlich begreifen.
Das übrige hingegen alles, was wir da ausgelesen haben, bringst du mir heute oder morgen ins Haus.« Dabei nannte er ihr seinen Namen und die Straße. Er ging hierauf, um auszutrinken, an seinen Tisch, wo von den dreien nur noch einer, ein Klempnermeister, saß. »Die Kellnerin hat heut mal einen guten Tag«, bemerkte der Mann. »Ihr Vetter läßt ihr vom Erlös im Laden am Gulden einen Batzen.«
Die Fibel war Mitte Mai vollständig ausgelesen, so daß die Kinder die letzten zwei Monate bereits das Lesebuch: »Blaue Blumen«, ein Buch für Mütter und Kinder, mit großem Vergnügen benützten. Schwierigkeiten bereiteten hier im Anfang nur die in kleinen Lettern gedruckten Erzählungen. Ein gänzlich anderer Weg wurde im Schuljahre 1913/14 eingeschlagen.
Ein Sklave kam und rief Abdallah zu seinem Vater Selim. Omar. Und verschließe diese Lehren tief in deine Brust, sie taugen für kein ander Ohr. Abdallah. Für mich allein hast du also diese Trostlosigkeit ausgelesen? Omar. Abdallah, sei nicht undankbar. Der Weisere kann mich nur verstehn. Abdallah ging. Viertes Kapitel.
Und du hast den Roman ausgelesen bis dahin, »wo sie sich kriegen«, und du sagst eine andere Form von Gesprächigkeit im Ehestande gähnend: So ... so! Es ist ein Buch, das ... hm! Ach, sie schreiben soviel im Augenblick! Aber weisst du denn nicht, Untier, Tiger, Europäer, Leser, dass du da eine Stunde zugebracht hast mit Knabbern auf meinem Geiste wie auf einem Zahnstocher?
,,Geb halt das Geld erst später dein Vater", drängte der bleiche Kapitän vor dem Hause. ,,. . . Du mußt von vorne anfangen, dann siehst du selber, daß eine Rettung absolut nit möglich war", sagte er zu Winnetou, der stehend las. ,,Also, jetzt gehen wir zum ,Lochfischer' . . . Komm aber, wennst's ausgelesen hast!" rief er Winnetou nach, der ,,Ja, ja, sicher!" rief und weiterlesend langsam in der Richtung seiner Wohnung ging.
,,Da kann man jetzt nix mehr mach", sagte der bleiche Kapitän und reckte sich auf. ,,Aber fürchterliche Rache hat er geschworen." ,,Leih mir das Buch bis morgen", bat Winnetou. ,,Das geht auf kein Fall. Ich hab's selber noch nit ausgelesen", wehrte der bleiche Kapitän ab. ,,Morgen früh geb ich dir's wieder zurück."
Die Gewächse, von denen man hoffen konnte, daß sie noch zu retten sein könnten, wurden ausgelesen, die übrigen und die Scherben der Töpfe wurden in obbesagte Grube gebracht. Auch wurden Knechte auf den Boden des Hauses geschickt, um den Schaden dort zu untersuchen, und andere mußten in Verbindung mit Mägden das Reisig von den zerschlagenen Obstbäumen aus dem Garten wegräumen.
Herr Ive entschuldigte sich höflich und sagte, daß er nur den Tod des verstorbenen Herrn Samuel anzeigen wolle, was ihm als Vormund der hinterbliebenen Familie zukomme. »Da habt Ihr Euch ein sauberes Amt ausgelesen,« sagte der Pfarrer; »wer Pech angreift, besudelt sich, wißt Ihr das nicht?
Danae hatte die jüngsten und schönsten aus ihren Aufwärterinnen ausgelesen, diese Meernymphen vorzustellen, die, nur von einem wallenden Streif von himmelblauem Byssus umflattert, mit Cithern und Flöten in der Hand sich über die Wellen erhuben, und mit jugendlichem Stolz untadeliche Schönheiten vor den Augen ihrer eifersüchtigen Gespielen entdeckten.
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