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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Liesel. Na siehst, wann d' es wissen möchst, mußt d' mich schon anhörn. Geh, ich führ dich. Grillhofer. A na na konn schon no selber gehn. Hätt net denkt, es verinteressieret mich noch was, aber dös is doch bsunders ja, ganz bsunders! Liesel. Nöt wahr? Dös find ich a! Is a gscheits Weib sunst, die Mahm mirk a nix, sie war af amal irr wordn, aber da kenn ich mich a neamer mit ihr aus!
Na, aber a Ochs wird gleich flehnen. Grillhofer. Dich hobn s' orndli. Wastl. Lachst a wieder amal, Bauer? Lustig warn mer schon lang net. Grillhofer. Ja, lustig schaut's mich an so alt und ... Liesel. I kenn ein ältern. Hahn mer ein Bauern in Ellersbrunn, der hat seine achtzig auf'm Buckel und am Kirtag schreit er no um sein Musi und singt: Lied
Sie hing trüben Gedanken nach, und als sie mit dem Vetter Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen kritisch säuberte, sagte sie sich, bei einer entstehenden Pause, ganz innerlich das melancholische Liedchen vor: ’s ischt no net lang, Daß g’regnet hat, Die Bäumle tröpflet no; I han amal a Schätzle ghat, I wollt, i hätt’ es no –
Er verzog seinen Mund zu einem breiten Lachen, zwickte die Augen zu und sagte: „De hast amal schö ang’logen ... Herrschaftsaggera ... wia’s d’as no so daherbracht host ...“ Ich habe die fünf Herren noch öfter anlügen müssen, aber der Eifer flaute ab, und ich lernte verstehen, daß Gewohnheit alle Feuer löscht.
Mit »F« fing er an wart's amal an Moment, wie hoaßt er do' glei'? na, also halt so ein norddeutscher Kunstmaler. Ein schönes Bildl war's, lauter echte
Der bleiche Kapitän erinnerte daran, daß man erst zum Stadttheater gehen und die Rote Wolke abholen müsse, der als Statist mitwirkte in ,,Wilhelm Tell", und schloß ärgerlich: ,,Wenn man amal sei Leut braucht, dann muß man sie erst in der ganzen Stadt zammtromml."
Der Schnauz kläffte ihn wütend an. ,,Was hat denn der Verrecker", rief Johann Jakob Streberle und lachte, wobei ,,zs-zs"-Laute ertönten und Speichel zwischen seinen glänzenden Zahnreihen durchspritzte, denn er hielt sie beim Lachen geschlossen. ,,Da, schau sie an, die Lausbube. Wie wir so klein warn, sin wir schö derhem gebliebe. Nit amal 's Geld hätte mir g'habt. Besuffe sin sie a no."
„Das ist der Kobell“, sagte mein Onkel. „Und jetzt hast amal an bayrischen Dichter g’sehn.“ Ich bewunderte ihn von weitem, und ich weiß nicht, was mich mehr freute, daß ich den berühmten Mann sah oder daß er so berglerisch und jägermäßig ausschaute. Hermann Lingg und der Olympier Heyse wurden mir auf der Straße gezeigt.
»Und da haben's jetzt wohl«, sagte er, »a damische Furcht vor der Eh' und wollen's nimmer noch amal versuchen, gelten's nei, Frau Grünlich
Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"
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