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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nun begab sich eines Tages, daß der Peter gedacht an seine aller liebste Magelona, und fing an, bitterlich zu seufzen und weinen, und sprach: »O allmächtiger ewiger GOTT, so Du mich durch Deine Mildigkeit ließest wissen von meinem aller liebsten Gemahel, der Schönen Magelona, wollte ich meines Leides alles vergessen und geduldiglich getragen haben. Wie wohl, allmächtiger GOTT, ich verdient und verschuldet habe,

Trost? allmächtiger Gott wo lag ein Trost für die Vernichtete doch Rath, doch Mitgefühl ein freundlich, theilnahmvolles Wort als Tropfen Lindrung in das Meer von Jammer.

Die Sonnenstrahlen glitten spielend über die zierlichen Hügel der kleinen Brüste dahin, über die Rundungen der warmen Glieder; hier leuchteten sie auf, dort tauchten sie in heimliche Schatten nieder, allmächtiger als der stärkste Beherrscher, der sich jemals eine Welt zu eigen gemacht hat, und mit der Anmut eines Geliebten, der nach überwundenen Stürmen seine Wohltäterin beglückt.

Er hörts, fühlt neue Kraft, drückt dankbar ihm die Hände. So ist, Allmächtiger! denn meine Hülfe nah? Du rufst, hier bin ich, Herr! Preis und Alleluja Sey dir, der seine Hand stets über mich gebreitet, Dir, Gott! der bis ans Grab mich wunderbar geleitet! Wie oft vergaß mein Herz sein Heil und seine Pflicht! Doch giengst du, Heiliger! nicht mit mir ins Gericht.

Er ist kein Ungeheuer. Die Geliebte seiner Jugend geht nicht neben einem verachteten Schuft, der des Amtes unwürdig ist, das er zu übernehmen gewagt hat. Das tut sie nicht. Nein, Eros, du allmächtiger Gott, heute abend ist er nicht der Pfarrer von Broby, auch nicht am nächsten und an dem darauf folgenden Tage. Am vierten Tage reist sie. Das Tor ist breiter gemacht.

Wie ich in deinem Namen diese Arbeit begonnen habe, so laß mich sie auch damit schließen, daß ich zu dir aufschaue und dir meinen Dank für deinen Beistand darbringe. Du warst es ja, der die Gedanken in meine Seele legte, und dein allmächtiger Schutz hielt meine Kraft aufrecht, es war dein Geist, der mich trieb, so daß ich stets mit Freudigkeit und Lust zur Arbeit schritt.

Amen Betrachtung über 1. Allmächtiger Schöpfer, alliebender Gott! Ich danke dir, daß du mich wieder den zweiten Wochentag hast schauen lassen den Himmel, der sich noch über mir wölbt, wie du ihn einst am zweiten Schöpfungstage über die Erde ausgespannt hast.

Um mich ist es ein kleiner, aber um euch ein großer Schaden; wann fürwahr, ihr seid die schönest auf Erden. O allmächtiger, ewiger, gütiger GOTT, ich befehle sie Dir in Deinen Schutz und Schirm! Du wollest sie bewahren vor allem Übel! Du weißt wohl, daß zwischen uns beiden ist kein unordentlich Lieb gewesen.

So knieten sie nun dort in feurigem Gebet, ohne sich zu regen, als wären sie in tiefen Schlaf versunken gewesen; von Zeit zu Zeit hörte man einen schwachen Seufzer, und wenn das Tosen der Schlacht lauter anschwoll, dann schluchzte Maria: »O allmächtiger Gott, Herr der Heerscharen, erbarme dich unser! Steh uns bei in der Not, o Herr

»Keineächzte Pilger; »aber was um Gottes Willen kann ich thun, um sie wieder zu bekommen?« »Heute Abend gar Nichtssagte der Pfarrer; »es ist stockdunkel, und aus dem Tanzsaal bringen Sie Keinen fort noch dazu, wenn Sie nicht einmal eine bestimmte Richtung angeben können.« »O, Du großer, allmächtiger Gottstöhnte der Mann und preßte die fest zusammengeschlagenen Hände gegen seine Stirn.

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