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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sollst an mich denken, Hund! – Ein schwerer Tritt auf meine Brust, und die Sinne vergingen mir. Allmächtiger Gott! Das ist ja unerhört! riefen bei dieser Erzählung Leonardus’ die Freunde aus. Armer, armer Freund! Was magst du gelitten haben! sprach Ludwig und drückte dem Freund bewegt die Hand.
Die Mutter verließ die Bäckerei, den Blick stier auf der Szene: der gegnerische Soldat lugt, das Gewehr wieder schußbereit an der Backe, zum hinabgebeugten Sohn hinüber. »Wenn er sich jetzt aufrichtet. Mein Gott, wenn er sich aufrichtet . . . Allmächtiger Gott, lasse den Kameraden eine Geschichte erzählen, damit mein Sohn zuhört, sich nicht aufrichtet.
Das Volk drängt sich, einige heben die Hände zum Himmel empor, andere starren in die Donau hinab, es liegt doch keiner darin? Noch nicht! Agnes. Allmächtiger Gott! Versteh ich Euch? Agnes. Und was hab ich verbrochen?
„Allmächtiger Gott!“ jammerte der Fabrikherr. „Ist Ihnen nicht wohl, Herr Chef?“ „Warum haben Sie mir nicht schon früher diese Meldung erstattet? Sie waren doch kurz darauf bei uns zur Verlobungsfeier!“ „Da war doch nicht die passende Gelegenheit, um solche Hiobspost vorzubringen! Bitte, was soll geschehen?“ „Lassen Sie am Eibenberg tiefer bohren und sprengen, es muß sich Mergel vorfinden.
Wir müssen gleich verschwinden Denn schon entsteht ein mörderlich Geschrei. Ich weiß mich trefflich mit der Polizei, Doch mit dem Blutbann schlecht mich abzufinden. Heraus! VOLK: Da liegt schon einer tot! VOLK: Deiner Mutter Sohn. GRETCHEN: Allmächtiger! welche Not! VALENTIN: Ich sterbe! das ist bald gesagt Und balder noch getan. Was steht ihr Weiber, heult und klagt? Kommt her und hört mich an!
O Gott, was sind die Hoffnungen dieser Erden! Lerse. Götz. Allmächtiger Gott! Wie wohl ist's einem unter deinem Himmel! Wie frei! Die Bäume treiben Knospen, und alle Welt hofft. Lebt wohl, meine Lieben; meine Wurzeln sind abgehauen, meine Kraft sinkt nach dem Grabe. Elisabeth. Darf ich Lersen nach deinem Sohn ins Kloster schicken, daß du ihn noch einmal siehst und segnest? Götz.
Amen! Gebet um das Morgen-und Abendgebet im Gotteshause oder daheim zu beschließen. Herrscher der Welt! Ewiger, barmherziger Gott, der voll Güte und Erbarmen ist, und in dessen Hand die Seelen aller Lebendigen ruhen, o, gehe nicht ins Gericht mit uns, denn kein Menschenkind kann sich vor dir rechtfertigen. Wie sollen wir, o Allmächtiger, unsere Schuld abbitten, und womit uns vor dir verantworten?
Jedoch, o allmächtiger, ewiger GOTT, es gedünket mich, Du solltest ihn mir nicht geben haben, dieweil Du mir ihn wieder hättest also wollen nehmen.
So hab' ich Dich doch gefunden; ich hab' seit gestern gesucht; ich hab' die ganze Nacht durch gesucht! Armer lieber Arne! Ich hab' gesehen, daß sie Dir weh getan haben! Ich hätte so gern mit Dir gesprochen und Dich getröstet; aber ich darf ja nie mit Dir sprechen! Arne, ich sah, daß Du trankst! Ach, Du allmächtiger Gott! Laß mich das nie wieder sehen!"
Ach Herr! stärke mich, daß weder Glück noch Unglück, weder Freud noch Leid mich von dir entfernen möge, daß alles dazu diene, mich meiner Vollendung näher zu bringen, und daß auch ich dereinst ein freundliches Andenken hinterlassen möge, und mein Gedächtnis in Segen bleibe. Amen! Beim Schofarblasen. Dir, o allmächtiger und liebreicher Gott, will ich huldigen als dem König der Welt!
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