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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Itzt konnt' ich natürlicher Weise nicht mehr denken, mich unbemerkt zurückzuziehen; meine einzige Sorge war, die liebenswürdige Einsame zu einer Zeit und an einem Orte, wo sie keinen Zeugen, am allerwenigsten einen männlichen vermuten konnte, durch keine plötzliche überraschung zu erschrecken.
Was mich betrifft, so hatten mich die unnützen Fragen dieses Menschen sehr in Harnisch gebracht. Aber, waren sie wirklich so unnütz? Hatten sie nicht vielleicht einen verborgenen Zweck? Der Orientale ist kein Schwätzer, am allerwenigsten aber verliert er seine Worte an einen Unbekannten, von dem er sogar nur das weiß, daß er ein Giaur ist.
»Ich danke Euch Veitel ich brauche wirklich Nichts der Art,« sagte er zerstreut, »trage weder Ringe noch Tuchnadeln, und muß hier im Lande auf- und abreisen, wo man solche Sachen am allerwenigsten bei sich führen kann.« »Aber so sehn Sie nur emol die Pracht an,« drängte Veitel.
Alles, was mich umgab, wirkte labend und belebend auf mich. Gewisse Zustände, Verhältnisse, Kreise sind einmal da, um vielleicht nie mehr wieder zu erscheinen, oder dann erst wieder, wo man es am allerwenigsten voraussetzt. Sind nicht Voraussetzungen und Vermutungen unheilig, frech und unzart?
Die Engel streichelten ihre Füße und Hände und da fühlte sie die Kälte weniger und ging rasch auf das Schloß der Schneekönigin zu. Aber nun müssen wir erst sehen, wie es Kay geht. Er dachte wahrlich nicht an die kleine Gerda und am allerwenigsten, daß sie draußen vor dem Schlosse stände. Siebente Geschichte. +Im Schlosse der Schneekönigin.+
Eine vortreffliche Haushälterin hinsichtlich der Kunst des Sparens war letztere niemals gewesen, Brigittens Erziehung kostete auch Geld und dieses Geld wurde nicht ersetzt, weil Brigitte nicht gerne und am allerwenigsten auf dem Felde arbeitete, endlich brachten nach der Mutter Tode Doctor und Apotheker ellenlange Rechnungen; das Grab verschlingt auch noch einiges Geld, obwohl die Todten den Weg in die Ewigkeit ohne Felleisen und Zehrgeld machen und so kam es, daß die Verweiste außer ihrem "G'häs" nichts mehr ihr Eigenthum nennen konnte und ihren Pfleger durch keine schwere Rechnungsaufgaben in Verlegenheit setzte.
Sie war überzeugt, die Stiefmutter würde sie so lange quälen, bis sie schließlich schwer krank würde. Aber auch das tat jetzt nicht mehr viel. Vor dem Tode fürchtete sie sich am allerwenigsten. Es dünkte sie nur schön und gut, erlöst zu sein und ruhen zu dürfen.
Vielleicht, weil Sie glauben, daß die leichtsinnigen Einfälle nur in Ihrem Munde wohl lassen? Unterdessen haben Sie doch wohl kein Privilegium darüber? Adrast. Sie machen Ihre Dinge vortrefflich. Ein Frauenzimmer, das so fertig antworten kann, ist sehr viel wert. Henriette. Das ist wahr; denn wir schwachen Werkzeuge wissen sonst den Mund am allerwenigsten zu gebrauchen. Adrast. Wollte Gott!
Nimmermehr durfte er hierauf eingehen, am allerwenigsten aber einem Manne wie Caesar, der schon als blosser politischer Agitator ihm genug zu schaffen gemacht und soeben in Spanien die glaenzendsten Beweise auch militaerischer Kapazitaet gegeben hatte, selber zu einer Oberfeldherrnstelle verhelfen.
Es war wirklich tragikomisch: der Herr Kommerzienrat, der Großindustrielle, stand im Begriffe, die Waffen vor einem raffinierten Bauernjungen zu strecken. Er hatte seinen Meister gefunden, wo er es am allerwenigsten geahnt hätte. Gunther versuchte es mit einigen einlenkenden und beschönigenden Worten, aber er regte den Vater nur noch mehr auf.
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