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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Vollfuehrt denn die Befehle Eures Herrn, Der sich von Eisen fuehlt, wie Euer Harnisch So oft ihn Glaubenseifer vorwaerts treibt, Doch kommt's einmal zu menschlicher Zerwuerfnis Vor jedem zittern wird, der, starken Sinns Sich dienend aufgedrungen ihm zum Herrn. Er wird mein Raecher sein. Ich ahn ihn schon Und hoere seine Tritte aus der Ferne. Herr Oberst Wallenstein. Klesel. Hoert Ihr den Namen?

Meine Mutter hatte neun; davon sind allerdings sieben gestorben; meine Ahn sechzehn, und auch von denen sind acht früh mit Tod abgegangen. Solches Sterben hat nichts Bitteres. Von den Körnern bei der Aussaat gehen auch nicht alle auf. Ein einziges Kind soll man nicht haben; damit nimmt man sich zuviel vor, wie beim Lotteriespiel.

Verweigre nicht Gerechtigkeit und Gnade Dem letzten deines Volks, denn von der Herde Berief dir Gott die Retterin du wirst Ganz Frankreich sammeln unter deinen Szepter, Der Ahn, und Stammherr großer Fürsten sein, Die nach dir kommen, werden heller leuchten, Als die dir auf dem Thron vorangegangen.

Das Bürschchen hat eine große Hakennase gehabt und einen riesengroßen Mund. Auf dem Kopf hat es eine feuerrote Zipfelmütze getragen mit lauter goldenen Glöckchen dran; dazu hat der kleine Kerl ein ganz buntes Kleid angehabt, das aber so zerrissen gewesen ist, als hätte er's schon fünfzig Jahre auf dem Leibe. >Wer bist denn du?< hat mein Ahn gefragt.

Bald wollten viele Leute solche Kasperlepuppen haben, und als schließlich mein Ahn starb und sein Sohn an seine Stelle trat, gab der es auf, anderes Schnitzwerk zu machen, sondern schnitzte nur noch Kasperlepuppen. So ist es dann auch geblieben. Der Sohn lernte immer vom Vater die Kunst, und wenn ich selbst einen Sohn hätte, sollte mir der auch Kasperleschnitzer werden

Kennst du noch das alte Liedchen Von der Schlang im Paradies, Die durch schlimme Apfelgabe Unsern Ahn ins Elend stieß? Alles Unheil brachten

Du zeigst mir nur die eine Seite dar, Sie glänzt und leuchtet, wie im Sonnenschein Die Welt erfreulich daliegt; aber hinten Droht schwarzer Nächte Graus, ich ahn' ihn schon. Sekretär. So lass uns erst die schöne Seite sehn! Verlangst du Wohnung, mitten in der Stadt, Geräumig, heiter, trefflich ausgestattet, Wie man's für sich, so wie für Gäste wünscht?

Groß vor dem Meer wölkte er um sich den Mantel, in hellen Briesen stand in Falten der Rock; durch die Luft schlug er wie auf ein Tier, und wie kühlte der Trunk den Letzten des Stamms. Wie er stampfte, wie rüstig blähte er das Knie. Die Asche streifte er ab, lässig, benommen von den großen Dingen, die seiner harrten aus dem Brief, den der alte Diener brachte, auf dessen Knien der Ahn geschaukelt.

»Woher weißt du ...? –« unterbrach der Greis. – »Still: ich ahn’ es: wie ich alles Unglück ahne.« – »Dann wirst du auch einsehen, daß er muß.« – »Er, – er wird’s nie thun.« – »Aberdu meinst sie selbst?« – »Vielleicht!« – »Sie wirdsagte Hildebrand. »Ja, sie ist ein Wunder von einem Weibschloß Teja.

Mein Innres mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharfangeschloßnem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz! PATER SERAPHICUS: Welch ein Morgenwölkchen schwebet Durch der Tannen schwankend Haar! Ahn' ich, was im Innern lebet? Es ist junge Geisterschar.

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