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Wie würde auch die große Vorliebe, die der ehemalige Kronprinz für seinen ruhmgekrönten Ahn Friedrich II. empfinden soll, mit der Hinneigung zu politischen Theorien stimmen, deren Vertreter, wie Haller, Leo, Steffens und ihnen ähnliche, in Friedrich dem Großen nur einen gekrönten Jakobiner sehen? Man rühmt von jeher den Geist des neuen Herrschers. Man schreibt ihm Verstandesschärfe und Witz zu.

Es ist ganz heller Mondschein gewesen, wie Silber ist es an den hohen Bäumen heruntergeflossen, und die Waldwiesen haben ordentlich geglänzt. Da, in dieser stillen Helle, hat mein Ahn auf einmal ein sonderbares Geräusch gehört; als ob jemand lachte, so hat es geklungen.

»Was kann nur der Alte sinnenfragte Hildebad, still haltend, »weißt du’s nicht?« »Ich ahn’ esseufzte Teja, »armer Witichis!« – »Zum Teufel, was meinst du?« »Laßsagte Teja, »es wird bald genug auskommenSo verging geraume Zeit. Heftiger und schmerzlicher klang die Stimme des Königs, der sich der Reden Hildebrands mächtig zu erwehren schien.

"Avalos", fuhr er fort, "deine Väter haben für den Glauben gegen die maurischen Heiden gekämpft, bis dein Ahn mit jenem Alfons nach Neapel schiffte. Kehre zu deinem Ursprung zurück! Das edelste Blut fließt in deinen Adern. Wie kannst du, der das Große liebt, zaudern zwischen dem spanischen Weltgedanken und den erbärmlichen italienischen Machenschaften?

Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

Ja, schont uns nicht; sagt, daß wir euch gepredigt, Wie jung er schon dem Vaterland gedient, Wie lang seitdem; aus welchem Stamm er sproßt, Dem edlen Haus der Marcier; daher kam Auch Ancus Marcius, Numas Tochtersohn, Der nach Hostilius hier als König herrschte; Das Haus gab uns auch Publius und Quintus, Die uns durch Röhren gutes Wasser schafften; Auch Censorinus, er, des Volkes Liebling, Den, zweimal Censor, dieser Name schmückte, Der war sein großer Ahn.

Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

Welchen Zauber ahn ich in diesen Flaechen, diesen Linien, diesen Hoehen und Breiten, diesen Massen und Farben! Ja, ich fuehle, man koennte hier verweilen, ruhen, alles mit den Augen fassen, sich gluecklich finden und ganz etwas andres fuehlen und denken als das, was vor Augen steht."

Und also, meinst du? auch dir ebenbürtig? Gib nicht für einen Ahn, so alt er ist, Den ältsten auf, den ersten aller Ahnen, Ihn, der da war, eh' noch die Sonne war, Der niedern Staub geformt nach seinem Bild. Des Menschen Antlitz ist sein Wappenschild. Edrita. Ich denk vorerst in Einsamkeit zu leben, Was du sodann gebeutst, das will ich tun. Gregor. Die Zukunft mag denn lehren, was sie bringt.

Wenn man sagen wird: Justinians Siege haben sein Reich zerstört?« – »So wird niemand sprechen. Die Menschen blendet der Glanz des Ruhms. Und noch Eins« – und hier verdrängte der Ernst der tiefsten Überzeugung den Ausdruck listiger Beschwatzung von ihren schmeichelnden Zügen. »Ich ahn’ es, doch vollende.« »Du bist nicht nur Kaiser, du bist ein Mensch.