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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Seine Majestät hatten es selbst gesagt: „Diejenigen, welche mir behilflich sein wollen, herzlich willkommen. Die sich mir entgegenstellen, zerschmettere ich.“ Dabei versuchte Diederich zu blitzen. Herr Göppel erklärte, er warte es ab. „In dieser harten Zeit“, fügte Diederich hinzu, „muß jeder seinen Mann stehen.“ Und er setzte sich in Positur vor Agnes, die ihn bewunderte.

Er erinnerte Fräulein Agnes an einen Spaziergang, den sie verabredet hätten. Diederich ward aufgefordert, mitzukommen. Entsetzt schützte er einen Bekannten vor, der draußen auf ihn warte, und machte sich sofort davon. „Gott sei Dank,“ dachte er, während es ihm einen Stich gab, „sie hat schon einen.“ Herr Göppel öffnete ihm im Dunkeln die Flurtür und fragte, ob sein Freund auch Berlin kenne.

Nun, da will ich's allen ansagen, damit sie zu Hause bleiben, ich zuerst! Agnes. Das ist zu arg, das muß mein Vater wissen. Barbara. Bewahre! Niemand red't dir was übles nach! Agnes. Und doch flieht man mich? Doch will man mich ausstoßen? Barbara. Agnes, sieh mich mal an! Agnes. Nun? Barbara. Wie wär' dir wohl zumute, wenn laß uns hinaufgehen in deine Kammer! Theobald.

Noch ehe er zwanzig Jahre alt war, vermählte er sich mit Agnes, der Tochter Friedrichs des Großmütigen von Hessen. Sein Vater war über die verfrühte Ehe so unglücklich, daß der Kummer sein Leben verkürzte; er starb wenige Monate nach der Hochzeit, und Moritz folgte ihm in der Regierung.

Ach sie wollten auf die Straße und auf das Feld hinaus und wollten wandern und wandern, bis sie den Mond erhascht hatten. Und wenn sie müde wurden, kam vielleicht eine Fee und trug sie hin bis zum Mond und die Fee würde ihnen Flügel geben, daß sie immer umherfliegen könnten auf der ganzen Welt. Um acht Uhr fuhr eine Kutsche am Haus vor. Da brachten sie Frau Agnes.

Er hatte eine Wallung von Heldentum: er hätte machen wollen, daß sie alles dürfte, daß sie glücklich war und es ihm dankte ... Da fragte Herr Göppel ihn, ob er in das Konzert wolle, „Ich weiß nicht“, sagte er verächtlich und sah Agnes an, die sich vorbeugte. „Was ist das für eins? Ich gehe nur in Konzerte, wo ich Bier trinken kann.“ „Sehr vernünftig“, sagte der Schwager des Herrn Göppel.

Und wie die sanfte Stimme seiner Schwester über alles hinweghuschte, das Eckige glättend, das Übel begütigend, erschien ihm Beate geschmückt mit den Zeichen der Persönlichkeit; ihr herbes Gebahren nahm er hin; er beschloß, es an Verständnis nicht fehlen zu lassen. Als der Tisch gedeckt war, begann Agnes das junge Mädchen zu vermissen.

Nun? Wär' ich's gewesen, so hätt' ich dich damit schmücken dürfen, nun sollst du's selbst tun. Das ist auch besser! Agnes. Nicht dies, nicht das! Albrecht. Und was darunterliegt, ist für den, der nicht betete. Das wird nicht so glänzen und funkeln! Gute Mutter, du hast vorausgewußt, wer das sein würde; ich seh dich, wie du den Zeigefinger gegen mich erhebst!

Peter behauptete, Tante Regina laute häßlich, aber Tante Agnes, das sei wunderbar, herrlich sei das. Lizzi fand jedoch, daß damit die Ehre ihrer Mutter angegriffen sei und schmollte mit Peter. Am andern Tag kam Peter ins Wohnzimmer, um zu lesen. Als ihn Tante Regina sah, lächelte sie voll Trauer und Güte, und sie sagte, daß die Mutter sehr krank sei.

Er schob die Lippen vor, machte eine Schnauze, drehte den Hals wie eine Ente im Wasser und sagte, es tue ihm leid, daß er morgen schon wieder abreisen müsse. Beate wiederholte es lauter für Agnes und diese sah ihn vorwurfsvoll an. Das junge Mädchen ging bald schlafen, und die Geschwister hatten eine ernsthafte Unterredung.

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