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Der Advokat sagte »hm« dazu. »Also, was bleibt mir übrig, ich hab' halt selbst die Zigarre aufgehoben, wenn sich der Herr Demba nicht bücken kannsagte Frau Dr. Hirsch mit bitterer Ironie und seufzte leicht auf.

Der Nachmittag, die Nacht und der nächste Morgen verliefen ruhig. Kurz vor zwölf Uhr schlugen die Hunde an. Auf dem Schlangenweg zeigten sich drei Männer, einer mit einem Höcker, einer mit einer großen Hornbrille und ein Gendarm. Durch das Lärmen der Tiere herausgelockt, trat Ursanner an die eichenen Latten des Hoftores. Den mit dem Höcker kannte er, es war der gegnerische Advokat; der mit der Hornbrille mochte ein Gerichtsfunktionär sein. Als die drei Personen oben waren, entwickelte sich zwischen Ursanner und dem Advokaten folgendes Gespräch: »Was wünschen Sie

Nach ein Uhr kam gewöhnlich niemand mehr, und dann saß der Alte auf seinem Schemel, blickte trübselig auf sein hölzernes Bein und brütete vor sich hin, was wohl jetzt die Sträflinge machen möchten und der Herr Untersuchungsrichter, und ob der Advokat noch immer auf dem Bauch vor ihm läge.

"Ich habe die Knechte in der Nacht wecken und ihm das Haus verschließen müssen." Unter diesen Gesprächen merkte der Advokat nicht, wie die Sonne stieg und noch immer kein Blick in die toskanische Flur sich auftat. Auch dachte er mit keinem Gedanken an das bevorstehende Ende dieses Tages.

Sie hatten in Erfahrung gebracht, daß ein gewisser Guidobaldo die Verteidigung des Verbrechers führe, und mit diesem beschlossen sie sich zunächst ins Vernehmen zu setzen. Don Orazio nämlich hatte ihn in einem befreundeten Hause kennengelernt und sich gut mit ihm unterhalten, obwohl der Advokat ein Freidenker und Feind des Klerus war.

Der Unwille war gross und gerecht; schon waehrend Sollas Regentschaft fragte ein Advokat, ob der Adel den Buergerkrieg nur gefuehrt habe, um seine Freigelassenen und Knechte zu reichen Leuten zu machen. Trotz dieser Schleuderei indes betrug der Gesamterloes aus den konfiszierten Guetern nicht weniger als 350 Mill. Es war durchaus ein fuerchterliches Strafgericht.

In der kleinen Stadt Rhodez, die im Westen der Sevennen liegt und vom Flusse Aveyron bespült wird, wohnte der Advokat Fualdes, ein unbedeutender Mann, weder gut noch böse.

"Ja, eh ich diesen Rain entbehre, So meid ich lieber Gut und Land." Der Zorn bringt ihn zu schnellen Schritten, Er eilet nach der nahen Stadt. Allein, Herr Glimpf, sein Advokat, War kurz zuvor ins Amt geritten. Er läuft, und holt Herrn Glimpfen ein. Wie, sprecht ihr, kann das möglich sein? Kunz war zu Fuß, und Glimpf zu Pferde. So glaubt ihr, daß ich lügen werde?

Der Sandmann steht mitten in der Stube vor meinem Vater, der helle Schein der Lichter brennt ihm ins Gesicht! Der Sandmann, der fürchterliche Sandmann ist der alte Advokat Coppelius, der manchmal bei uns zu Mittage ißt!

Der Kupferstecher Professor Hecht aus Wien, der in derPostein paar Sommermonate wohnte, lächelte zu meinen Plänen und sagte: „Sie werden sich nicht als Advokat in das kleine Nest verkriechen! Sie gehören in die Welt hinaus, und ich weiß gewiß, daß Sie in München als Schriftsteller oder Leiter einer Zeitung einen Namen haben werden.“