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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Advokat lachte künstlich verlegen: »Da sehen die Herrensagte er, »wie weit ich den Pflichteifer getrieben habe!

Der Präsident stimmte bei, und der Advokat fügte mit liebenswürdig scherzender Ironie hinzu, er wisse wohl, daß er die Herren Richter, die gern Zeugen einer breiten Entfaltung seiner Beredsamkeit wären, damit enttäuschte, habe aber doch beschlossen, diesmal schlechtweg ohne weitere Worte um ein gnädiges Urteil zu bitten, da er sich mit der Verteidigung eines so verworfenen Übeltäters nicht verunzieren wolle.

Wenn nun aber der Advokat ehrlich ist? Lisette. Tun Sie doch, als ob Sie seit vier Wochen erst in der Welt wären. Wie die Geschenke so ist der Advokat. Kommen gar keine, so ist der niederträchtigste Betrüger der redlichste Mann. Kommen welche, aber nur kleine, so hält das Gewissen noch so ziemlich das Gleichgewicht.

Sprach der König den Wunsch aus, daß ein unbeschäftigter Advokat zum Richter, oder ein ausschweifender Baronet zum Peer ernannt werden mochte, so fügten sich auch die ernstesten Räthe der Krone nach schüchterner Einsprache. Das Interesse führte daher beständig eine Menge Bittsteller an die Thore des Palastes und diese waren stets geöffnet.

Dann also ein Kassierer, ein Eisenbahnunternehmer, ein Armeelieferant, ein russischer Mäzen, ein Advokat, ein gesinnungstüchtiger Redakteur, ein öffentlicher Wohltäter?... Gleichviel, komm und laß uns ihm helfen!« »Weit gefehlt

Kaufleute, Schiffer und Advokat sahen einander an und gaben etwas verlegene Zuschauer bei dieser Szene ab. Endlich traten sie einer nach dem anderen zu mir und gaben mir ihre dankbare Hand. Die Vernünftigeren unter ihnen gaben zu gleicher Zeit zu verstehen, sie wären nur darum zur Klage gegen mich geschritten, um sich bei ihren Assüradeurs, Reedern und Korrespondenten hinlänglich zu decken.

Wiedersehen. Neuigkeiten. Louis spricht über Dr. Albert. Frau Dr. Stellen's Brief. Vom Rhein. Ihre Familie. Anna's Brief. Der deutsche Verein. Ein Ritt. Der Frühling. Reineke Fuchs: Der Löwe hält Hof. Des Wolfes Klage. Des Panthers Klage. Der Dachs, ein Advokat. Eine Verteidigung. Hennings Unglück. Des Königs Mitleid. Sein Beschluß. Braun geht zu Reineke. Sein Empfang. Reineke und Braun.

Wer ist denn dein Schuldmann? Anton. Kommt es nun da heraus, daß Sie die Schuld leugnen wollen? Hören Sie: mein Advokat bringt Sie zum Schwur Valer. Lisette, weißt denn du, was er will? Lisette. Der Schwärmer! ich brauchte ihn vorhin zu Überbringung des Briefes und versprach ihm, wenn die Sache gut ausfallen sollte, eine Belohnung von Ihnen. Valer. Weiter ist es nichts? Anton.

"Der Advokat Patelin" ist eigentlich ein altes Possenspiel aus dem funfzehnten Jahrhunderte, das zu seiner Zeit außerordentlichen Beifall fand. Es verdiente ihn auch, wegen der ungemeinen Lustigkeit und des guten Komischen, das aus der Handlung selbst und aus der Situation der Personen entspringet und nicht auf bloßen Einfällen beruhet.

Was half es manchem bescheidenen, verdienstvollen und klugen Manne, den ich überlebt habe, daß er durch unglaubliche Nachgiebigkeit, Unthätigkeit, Schmeichelei, Rücken und Zurechtlegen einen leidlichen Ruf zeitlebens erhielt? Gleich nach dem Tode sitzt der Advokat des Teufels neben dem Leichnam, und der Engel, der ihm Widerpart halten soll, macht gewöhnlich eine klägliche Gebehrde.

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