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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Papa ist noch nicht fertig, schön. Wir können ruhig warten, bis es vorüber ist.« Die Konsulin erhob abwehrend eine Hand. »Du glaubst, daß ein Gewitter kommt, Tom? Ach, du weißt, ich ängstige mich.« »Nein«, sagte Tom. »Ich habe heute morgen am Hafen mit Kapitän Kloot gesprochen. Er ist unfehlbar. Es gibt bloß einen Platzregen ... nicht einmal stärkeren Wind.«
Und es war Herrn Baldrian, als hätte er noch nie in so dankbare, treue Augen geblickt. Ganz beschämt fühlte er sich, und wie abwehrend meinte er, in grenzenloser Verlegenheit: »Aber Adolf, Sie überschätzen das... Das ist gar kein so großes Opfer für mich!« Adolf drückte seine Hand und flüsterte: »Ich waaß, Herr Baldrian, ich waaß!... Sage Se nix mehr, sage Se nix mehr... Ich waaß schonn!...«
Ilse würde den besten Unterricht und die liebevollste Pflege vereint finden. Und welch ein Vorzug ist nicht die wunderbare Lage dieses Ortes. Die Berge ringsum, die kostbare Luft – – –« »Ja ja,« unterbrach ihn Herr Macket unruhig und abwehrend, »ich glaube das alles gern! Aber laßt mir Zeit, bestürmt mich nicht weiter. Ein so wichtiger Entschluß, selbst wenn er notwendig ist, bedarf der Reife.« –
Sie aber schloß ihre Lider noch einmal, legte das blonde Haupt auf das Polster zurück und sprach abwehrend: "Verschone mich mit deiner Bitte, die ich ungesagt kenne... Du willst mich wieder bei den Klarissen zurückhalten, weil du der geistlichen Übungen nicht satt wirst, du Fromme! Diesmal kann es nicht sein... ich erwarte die Verfügung des Herzogs.
Und nun fragen wir jede Mutter, ohne von jeder acht Söhne zu beanspruchen, wir fragen jeden Berliner Junggesellen, Verlobte, Väter, Großväter: Sieht Bebel, welchen man nach seiner Rede für den deutschen Haus- und Gebäude-Nero halten möchte, wie seine Rede aus? Wir boten Bebel eine Zigarre an. Ich rauche nicht! sagte Bebel elegant abwehrend.
Lilly warf ihrem Vetter Paul einen sehr entrüsteten Blick zu und entgegnete: »Fällt mir nicht ein, eine alte Jungfer zu werden da heirat' ich doch noch eher einen von euch!« »Ums Himmels willen, doch nicht mich?« schrie Paul in komischem Entsetzen auf, und er streckte wie abwehrend die Hände aus. »Nein, dich mag ich gar nicht, du bist mir zu grob aber vielleicht den Philipp!«
„Es wird ausschließlich eigene Angelegenheit des durchlauchtigen Fürsten sein, den Palast nach Gutdünken auszuschmücken!“ sprach abwehrend Graf Lamberg und schritt weiter, um sodann in einem luxuriös ausgeschmückten Gemache des Bescheides zum Empfang zu harren, indes der Kämmerling sich behufs Meldung zur Kammerfrau Salomes begab.
Und während sie früher sich gegen jede, selbst die harmloseste Annäherung von fremder Seite gleichgültig, ja abwehrend verhalten hatte, wich sie diesmal gemeinsamen Unterhaltungen, wie sie das Leben auf dem Schiffe mit sich brachte, keineswegs aus und nahm die achtungsvollen Huldigungen einiger mitreisender Herren mit Befriedigung entgegen.
Aber sie winkte nur abwehrend mit der Hand. Ohne ihn anzusehen, doch mit jenem scharfen Klang der Stimme, der sich zum erstenmal jetzt gegen ihn wandte, fragte sie nach einer Weile: "Hast du je getanzt, Richard?" "Ich, Franzi? Warum fragst du so? Ja, ich habe einst getanzt." "Nicht wahr, und es ist dir eine Lust gewesen?" "Ja, Franzi", sagte er zögernd, "ich glaube wohl, daß ich es gern getan."
Bist du jetzt glücklich?« Und schon sprang sie, wie ein ausgelassenes Kind, lachend in den Teich, um den Fischschweif unterm Wasser – zum letzten Male – anzulegen. Karolus stand mit weit aufgerissenen Augen da, er fühlte ganz deutlich den Stoß, den er vor die Stirne bekommen hatte und hob wie abwehrend die Arme.
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