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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
»Sie scheinen viel zu lesen«, bemerkte Specht, auf die zahlreichen Bücher blickend, die auf dem Tisch lagen. »Übrigens kann ich Ihnen einen Roman empfehlen, den ich jetzt gelesen habe. Ich will Ihnen das Buch leihen. Es ist eine geistreiche Satire auf unsre heutige Gesellschaft.« Arnold schüttelte den Kopf. »Ich brauch’ das nicht,« erwiderte er abwehrend. »Das Geistreiche schmeckt mir nicht.
Nach diesen Worten verließ Theonie, den zu wiederholten malen wie ein Wahnsinniger gegen sie auftrotzenden Mann stolz und furchtlos abwehrend, das Zimmer.
Ebenso leidet es keinen Zweifel, dass mit der Bundesverfassung die Moeglichkeit gegeben war, einen Bundeskrieg abwehrend und selbst angreifend zu fuehren, wobei denn ein Bundesfeldherr, ein Herzog, natuerlich nicht fehlen konnte.
»Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist es nicht eine der ersten Forderungen Ihres Christentums, den Unschuldigen beizustehen? Gebietet es nicht Ihre Religion, sich opfermütig zwischen die Kinder und ihre Mörder zu werfen?« »Mein Christentum?! Meine Religion?!« Er sah mich groß an. »Sie haben sich falsch ausgedrückt, wie ich hoffe!
Sie verhinderte es, sie schüttelte abwehrend das Haupt und winkte Charlotte zu uns herüber, damit wir nicht allein in der Nische ständen.
Da er nichts antwortete, geriet sie vor Zorn außer sich, packte ihn beim Hemd, und wie er zurückwich, riß das Hemd entzwei. Der Knabe lief nackt gegen das Fenster und, den Leib gegen die Mauer gepreßt, den Arm abwehrend zurückgestreckt, rief er wild: »Schlagen Sie mich nicht!« In Adele Spanheims Gesicht ging eine wunderliche Veränderung vor.
Sein Kredit war gestiegen; das Bad verhieß eine blühende Zukunft; selbst die größeren Banken verhielten sich Albert gegenüber nicht mehr so abwehrend wie früher. Und er nahm Gelder auf, wo sie sich ihm boten; er kaufte, was zu kaufen möglich war, und baute unverdrossen darauf los.
»Ich danke, ich danke,« rief aber Hopfgarten, die Flasche abwehrend, aus der ihm der Alte, als er sie hingestellt, noch selber anfing nachzugießen; »ich bin starke Getränke nicht gewohnt, und bekomme danach am andern Morgen Kopfschmerzen.« »Für morgen steh' ich Euch,« lachte der Alte in sich hinein, »der Brandy ist vortrefflich und macht Niemandem Kopfschmerzen.«
Wie ausgehöhlt fühlte er sich, sah hilfesuchend umher, und sein Blick blieb haften an der Mulde, die nun freigemacht war von den Leichen. Nur die drei Italiener lagen noch da. Der eine zeigte sein Gesicht, sperrte immer noch den Mund auf, zu einem Schrei, und seine Hände krallten sich, wie abwehrend, in den aufgedunsenen Leib. Die anderen lagen mit hochgezogenen Knien, den Kopf zwischen den Armen.
Im Walde draußen empfing uns die neue Heimat: Unter dem tiefen grauen Dach unseres Hauses schauten die kleinen Fenster wie Augen unter schattenden Wimpern hervor, geheimnisvoll lockend und feindselig abwehrend zurück. Darüber wiegten die Kiefern ihre schwarzen Kronen. Es war wie ein Stück der stillen, ernsten Natur, die es umgab. Und still und ernst trat ich über seine Schwelle. Neuntes Kapitel
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