Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aber der Fremde lächelte abwehrend und rief: ›Ich bin nicht wert, daß du in mein Haus kommst, sag’ nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden!‹ Mit einem heißen Erschrecken der Freude über das Vertrauen, das in diesen Worten lag, wandte der Angeredete sich seinen Freunden zu.

»O« – rief Wilms erschreckt, »ich habe dir weh getan.« »MirSie hatte kaum etwas gemerkt. »Es brennt nicht mehrberuhigte sie den Landmann abwehrend. Gleich darauf nickte sie ihm freundlich zu und ging zur Tür. – Dabei sah sie wohl nicht, daß er ihr die Hand entgegengestreckt hatte, wie er es immer tat, wenn er ihr »Gute Nacht« bot.

»Halt, halt, Mädchen, mach mich nicht toll mit deinen freundlichen Wortenbat der junge Mann abwehrend. »Es ist mehr als alles Das, und nun, Toanonga, soll es auch heraus, denn lange Reden bin ich doch nicht im Stande zu machen.

Und da drängte sich Theonie dicht an die Sprechende heran und flüsterte, des letzten Satzes Inhalt abwehrend: „Nein, nein, ich bedarf nichts. Ich danke Ihnen für Ihre Güte. Es ist etwas anderes, Sie Betreffendes. Ich weiß es nicht, ich habe keinen greifbaren Anhalt, aber eine Ahnung sagt mir, daß Tankred sich gar nicht im Süden befindet, sondern sich in der Nähe aufhält, Unheil für uns brütet und

»Wollt Ihr nicht vielleicht erst eine heiße Tasse Kaffee trinkenfrug die Frau, das Kind auf dem linken Arm, zum Ofen gehend, die dort warmgestellte Kanne wieder vorzuholen. »Danke, dankesagte aber der Fremde abwehrend »kann das warme Zeug nicht vertragen; ein Glas Branntwein ist mir lieber.« »Das thut mir leidsagte der Mann, »den kann ich Euch nicht anbieten; ich habe keinen im Hause

Sie war von dort gestern abend zurückgekommen. »Neinneinich kann nicht hier bleibensprach sie abwehrend. Und sie brachte allerlei heraus von Handwerkern auf Lammen, von der Modistin, die aus Berlin mit Anproben käme. Dann saßen sie beieinander, auf einer Chaiselongue, in der Nähe des Fensters. Der bleiche Nebel draußen hing vor den Scheiben. Und Agathe war plötzlich stumm.

Siehst du wohl?“ dachte Diederich. „Und die zwölftausend müßtest du dir auch pumpenwenn du sie noch kriegst.“ – „Sie haben mich mißverstanden, Herr Göppel“, erklärte er. „Ich denke nicht ans Heiraten. Dazu wären zu große Geldmittel nötig.“ Herr Göppel sagte mit angstvollen Augen und lachte dabei: „Ich kann noch ein übriges tun ...“ „Lassen Sie nur“, sagte Diederich, vornehm abwehrend.

Da hob er wie abwehrend die Hand gegen sie, als fühle er bei diesem Blick in seinem Innern eine Stimme der Überzeugung, der er nicht Gehör schenken wollte, und jäh, heftig bückte er sich nach seinem Hut, der zu Boden gefallen war, und eilte zur Tür.

Wochenlang hielt, das Gesicht ekstatisch himmelwärts gerichtet, der heilige Kilian die Kalbshaxe in der Faust, und neben ihm streckte der heilige Totnan, den Versucher abwehrend, erhaben die Hände gegen den Knochen aus.

Erschrocken schnellte der Geistliche von seinem Stuhl auf. Frau Ansorge seufzte. Mit glanzlosen Augen blickte sie umher. Es war, als gehorche der Mund nicht mehr. Sie erhob abwehrend den Arm, wie um den Pfarrer zu verhindern, daß er sich bloßstelle. Der geistliche Herr empfand etwas wie Furcht.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen