Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Sie kämmte und bürstete es, damit war alles abgemacht, die natürlichen Locken ringelten sich von selbst ohne weitere Bemühung. Ein hellblaues Band schlang ihr Nellie durch dieselben und band es mit einer Schleife seitwärts zu. »Nun noch die Schürze,« sagte sie, als Ilse soweit fertig war, »sie darf nicht fehlen.« Sie lachte, als Ilse sich dagegen sträubte.
»Oho, nun gehört alles dem Stineli!« frohlockte der Kleine aus seinem Bett heraus, »der Garten und das Haus und alles, was drin ist, die Stühle und die Tische und ich und der Rico und seine Geige. Jetzt wollen wir wieder singen!« Aber so abgemacht, wie der Silvio die Sache auffaßte, kam sie dem Rico nicht vor.
Man weiß nie, was vorfällt; die Eingeborenen gehen ja auch jetzt alle schwer bewaffnet umher; aber je weniger ihr euch damit sehen laßt, desto besser ist es.« »Gut, das wäre also abgemacht. Auf Wiedersehen morgen! Hol's der Teufel! es ist doch endlich einmal eine Abwechselung in diesem so verzweifelt langweiligen Leben.
Die Wulfsbäuerin hatte ihm alles anvertraut, was zwischen ihr, Wieschen und Drewesvater abgemacht war, denn ihrem Mann wollte sie keine Unruhe machen. Der Prediger hatte ihr in die Hand versprechen müssen, daß er dafür sorgen wolle, daß das Mädchen als Bäuerin auf den neuen Hof käme. »So also sieht der berühmte Oberobmann Meine Drewes aus!« dachte der Prediger, als er dem Burvogte die Hand gab.
Als auch diese Stunde der Pein vorüber war, ward es abgemacht: Wenn er die nächste Stunde wieder Zahlen büffelt, dann trampeln wir. Aber keiner darf sich melden! Man kannte Herrn Rothgrün schon als einen langatmigen Hasser, der sich auch bei den spätesten Examinibus derer erinnerte, die ihm einmal mißfallen hatten. Asmus und einige andere waren gegen dieses heimliche Verfahren.
Aber Remedur muß geschafft werden, und bald, und gleich. Abgemacht also. Rechne darauf, dringe darauf. Und werden mir Meldung machen.« »Zu Befehl, Ew. Majestät.« »Und noch eines; habe mit der Königin darüber gesprochen; will Sie sehn; Frauenlaune. Werden sie drüben in der Orangerie treffen .... Dank Ihnen.«
»So sind alle Frauen«, lachte Innstetten. »Also abgemacht; du nimmst die Einladungen an nach wie vor, und ich bleibe hier und warte auf meinen 'hohen Herrn', wobei mir Hulda unterm Holunderbaum einfällt. Wie's ihr wohl gehen mag?« »Damen wie Hulda geht es immer gut. Aber was wolltest du noch sagen?« »Ich wollte sagen, ich bleibe hier und auch allein, wenn es sein muß. Aber nicht in diesem Hause.
Er blieb eine Weile stehen, ging dann weg und nahm eine Arbeit vor, als sei es abgemacht, daß er bleiben solle. Später, als Arne zum Essen hineingerufen wurde, saß Baard noch immer auf dem Hauklotz. Da ging Arne zu ihm und fragte, wie es Eli heut gehe. "Es ist wohl heute sehr schlimm," sagte Baard, "ich sah, daß ihre Mutter weint."
Bin ich ein solcher Aff?« und pflanzte sich im Zimmer neben Hitzinger auf, den Hosengurt anziehend. »Was denn, Oskar?« »Meinen Wein soll er mir aussaufen dürfen und ich geh ins Kittchen?« »Was denn, Oskar?« »Meine Sach hab ich mit Fabian abgemacht, wie wir's besprochen haben. Kommst du mit, ist's gut. Kommst du nicht mit, mach ich mein Ding allein, Karl.
»Alter Gauner,« murmelte Herr Messerschmidt, dem Wirth aber unhörbar, freundlich zwischen den Zähnen durch, und ging mit einer höflichen Verbeugung zu dem Stehpult, dem Verlangen Folge zu leisten. Wenige Minuten später war dieß Geschäft zwischen den beiden Männern abgemacht.
Wort des Tages
Andere suchen