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Hedwig sagte am letzten Tag zu ihm: »Nun gehst du wohl, nun ist es wohl abgemacht. Leb wohl. Komm ganz in meine Nähe und gib mir die Hand. Ich werde mich vielleicht in kurzer Zeit einem Mann hinwerfen, der mich nicht verdient. Ich werde das Leben verspielt haben. Ich werde viel Achtung genießen. Man wird sagen: das ist eine tüchtige Frau. Eigentlich habe ich nicht den Wunsch, jemals wieder etwas von dir zu hören. Versuche ein braver Mann zu werden. Mische dich in öffentliche Angelegenheiten, mach von dir reden, es würde mir Vergnügen machen, aus der Leute Mund von dir zu hören. Oder lebe dahin, wie du es kannst und verstehst, bleibe im Dunkel, kämpfe im Dunkel mit den vielen Tagen, die noch kommen werden. Ich mute dir nie Schwächlichkeiten zu. Was soll ich noch sagen, um dir Glück mit auf deine Reise zu wünschen? Bedanke dich doch. Ja, du! Denkst du nicht daran, mir zu danken für das Hiersein, das ich dir gewährt habe? Nein, laß es, denn es stünde dir nicht gut an. Du verstehst nicht, eine Verbeugung zu machen und zu sagen, daß du gar nicht wüßtest, wie du danken solltest. Dein Betragen war deine Dankbarkeit. Ich habe mit dir die Zeit gejagt und getrieben, daß es ihr heiß wurde vor uns. Hast du wirklich nicht mehr Sachen, als da in diesen kleinen Koffer hineingehen? Du bist wirklich arm. Ein Reisekoffer ist das ganze Haus, das du in der Welt bewohnst. Das hat etwas Hinreißendes aber auch etwas Erbärmliches. Geh jetzt. Ich werde dir aus dem Fenster nachschaue. Wenn du oben auf dem Hügelrand bist, wende dich um und blicke noch einmal nach mir. Was sollten wir noch mehr Zärtlichkeiten tauschen? Du Bruder zu mir Schwester? Was hat es zu sagen, wenn eine Schwester ihren Bruder auch nie mehr wiedersieht? Ich entlasse dich ziemlich kalt, weil ich dich kenne und weiß, daß du die Wärme beim Abschied hassest. Zwischen uns bedeutet das nichts. So sage mir denn adieu und geh denn

Ach, da hinten oder da drüben steckt auch Jemand, sagten die Leute, und als er sich mit einem Wesen unterhielt, welches angeblich unter einer verkehrt auf dem Tische stehenden Papierdüte stak, sagten sie, »das klang so natürlich, als ob Jemand da drunter wäreund damit war die Sache abgemacht.

Das glaub' ich dirlächelte die Frau den Gatten hämisch an. »Wenn du mich hier an Bord wüßtest, wär' das Geschäft da drüben wohl bald und glücklich abgemacht. Fort mit dir! =Euch allen= ist nicht zu trauen, und wo der Eine den Andern unterstützen kann, thut er's mit Freuden, gilt es ja doch nur, das arme, verrathene Weib zu täuschen

Und wenige Minuten später war alles abgemacht. Schon am Nachmittag wurde der Umzug bewerkstelligt. Als der wackere Vangen auf seinen langen Beinen vom Mittagessen nach Hause kam, saß Kallem im ersten Zimmer rechts neben der Korridortür in Schlafrock und Pantoffeln und erzählte ihm, Rendalen wohne jetzt in der Sehestedsstraße, in Kallems früherer Wohnung; sie hätten getauscht. Beide lachten.

Shelby. »Inzwischen, Haley, wenn Ihr wünscht, daß die Sache in aller Stille abgemacht werden soll, wie Ihr vorhin erwähntet, so würdet Ihr am besten thun, Euch nichts davon hier in der Nachbarschaft merken zu lassen. Es könnte sonst unter meine Leute kommen, und es möchte kein sehr ruhiges Geschäft sein, einen von ihnen von hier wegzubekommen, wenn sie es vorher wissen, darauf verlaßt Euch

Laß dir von deinem alten Vater sagen, daß dies eine falsche Begeisterung ist, und daß es mit einer gemeinen, aber übrigens rechtschaffenen Lust an dem Spiele, deine Einbildungen auf die Leinewand zu bringen, völlig abgemacht ist.« »Ohne Hände gibt es keine Maler, und ohne brauchbare, keine gute

Dann kehrte er auf die Terrasse zurück. »Nun, Paparief ihm Hagen entgegen. »Abgemacht

»Es schlägt nicht fehl, Helene, oder ich müßte zum ersten Mal in meinem Leben in doch es ist nicht nöthig, Weiteres darüber voraus zu bereden. Laß mich jetzt allein, mein Kind, ich werde das Mädchen hinauf schicken und unsern Gast ersuchen lassen, zu mir zu kommen. In einer Stunde ist Alles abgemacht.

»Von Herzen gernrief der Seemann, »ich möchte überdies nicht gern mehr damit zu thun haben.« »Also die Sache ist abgemacht? ich zahle Ihnen dreihundert Gulden und der Khris ist mein?« »Mit dem größten Vergnügen

»Ich stand wenigstens zu diesem Zweck an einem jener Pfeilerbetätigte Mehlmeier, »verkaufte übrigens ungemein wenig, und diente eigentlich, wenn ich so recht an jene Zeit zurückdenke, nur dazu, etwa Vorübergehenden, die mich um Feuer baten, ihre Cigarren anzuzünden. »Danke« sagten dann die Leute und damit war die Sache abgemacht; sie gingen ihren Geschäften nach, und ich blieb an dem Pfeiler stehn, über das meinige Betrachtungen anzustellen