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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
"Junger Herr", sagte er zu einem, "wolltet Ihr mir nicht sagen, wo der Herr wohnt, der mir dieses Holz abgekauft hat", und so und so. Wenn ihr aber", sagte er, "zu dem Herrn in der obern Stube gehen wollt, der das grosse Buch hat, wo Gribis Grabis drin steht: Tunkus, Blemsum, Schalelei, Ikmack und Norma, der schlagt's Euch auf für zwei Schillinge."
Aber das war noch lange nicht alles. Der Frühling trug auf seinen regenfeuchten Schwingen noch viel stärker das Wehen der neuen Zeit in Oberlemmingen hinein. Die ersten Logierhäuser wurden gebaut. Albert Möller hatte den beiden Kossäten Maracke und Klauert ihre Anwesen abgekauft.
Moni starrte das Fräulein mit einem Erstaunen an, als sei es unmöglich, ihre Worte zu verstehen. Endlich stotterte er: "Aber wie wie könnte das Mäggerli mein sein?" "Wie?" wiederholte Paula lächelnd, "sieh, gestern abend hab ich es dem Wirt abgekauft und heute morgen schenke ich es dir. Kannst du jetzt wieder singen?"
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßchen, die vor Kälte ganz rot und blau waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht. Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus.
Innerhalb der kapitalistischen Wirtschaftsform hat sich diese Arbeit dem sozialen Organismus so eingegliedert, daß sie durch den Arbeitgeber wie eine Ware dem Arbeitnehmer abgekauft wird. Aber ein solcher Tausch kann sich in Wirklichkeit gar nicht vollziehen.
»Aber woher hat der Herzog denn alle Kasperles?« fragte er plötzlich. »Die hat der gute Meister Friedolin selbst geschnitzt.« Michele streichelte seinen kleinen Freund. »Alle Kasperlemänner haben bei ihm neue Puppen bestellt; die hat ihnen dann der Herzog für viel, viel Geld abgekauft.« »Ich bleib' im Waldhaus und gehe keinen Schritt mehr raus,« rief Kasperle ängstlich. »Ja, das tu nur!«
Warum soll ich ihn nicht kennen? Manchen Teller und manches Körbchen voll Obst hat er mir abgekauft, als er noch hier in der Schule war." "Hat er denn auch alles ordentlich bezahlt?" "Ja freilich, er hat alles ordentlich bezahlt." Da sagte zu ihr der fremde Herr: "Frau, Ihr geht nicht mit der Wahrheit um, oder Ihr müsst ein schlechtes Gedächtnis haben. Fürs erste, so kennt Ihr den Kaiser nicht.
Tür an Tür mit dem alten Bosch wohnte ein ausgedienter Zimmermann, der Martin, der Leitern machte, Sägen feilte, die Bauern rasierte, Uhren richtete und als Viehdoktor in Ansehen stand. Er hatte einem Hausierer eine Bibel abgekauft, vermutlich aus keinem andern Grunde, als weil die Geistlichkeit vor dem heiligen Buche warnte und es nicht dulden wollte.
Den erhaltenen Auftraegen gemaess schlug Clodius der Buergerschaft vor, Cato mit der Regulierung der verwickelten Gemeindeverhaeltnisse der Byzantier und mit der Einziehung des Koenigreichs Kypros zu beauftragen, welches ebenso wie Aegypten durch das Testament Alexanders II. den Roemern angefallen war und nicht, wie Aegypten, die roemische Einziehung abgekauft, dessen Koenig ueberdies den Clodius vor Zeiten persoenlich beleidigt hatte.
Da sah ich Goethe, er streichelte mir das Haar, er lächelte freundlich und schenkte mir ein Körbchen Erdbeeren, das er gerade einem armen, zerlumpten Mädchen abgekauft hatte, für mehr Geld, als es verlangte, wie ich deutlich bemerkte. Von nun an wurde jeder Tag mir zum Fest, an dem ich ihm begegnete; ich sah ihn überall: im Park, im Wald, auf der Straße, zu Haus, nur in der Kirche nicht.
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