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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Eh' die Vermutung ich noch ausgesprochen Rief tausendstimmig mir des Volkes Jubel Bestaetigung der suessen Ahnung zu.
Mag ich nicht mehr, gefällt's mir fürder nicht, So geh ich fort, und all Eu'r Drohn und Toben Soll mich nicht halten, bringt mich nicht zurück. Ist's Euch so recht, so gebt mir Eure Hand. Kattwald. Die Hand! Was glaubst du denn? Leon. Ihr fallt schon wieder In Euern alten Ton. He, Knechte, ho! Kommt her und bindet mich! Bringt Stricke, Pflöcke! Sonst geh ich fort, fast eh' ich dagewesen.
Was ist es dann? Bedienter. Eine Stunde eh ich kam, starb die Herzogin. York. Gerechter Himmel! Was für eine Fluth von Plagen stürzt sich auf einmal über dieses unglükselige Land! Wie, sind schon Jacht-Schiffe nach Irland abgegangen? Wo sollen wir Geld zu diesem Krieg hernehmen?
Als sie nun ein gutes Ende gegangen war, kam sie in einen großen Wald; da begegneten ihr zwei Spitzbuben. »Mit denen will ich mich ins Geleit geben,« dachte Gidske: »denn weil ich doch einmal der Teufel bin, so ist das eben für mich die rechte Gesellschaft.« Die Diebe dachten aber nicht so, sondern als sie Gidske erblickten, schwangen sie die Fersen und machten sich aus dem Staube, so schnell sie nur konnten; denn sie glaubten der Leibhaftige wäre hinter ihnen her und wollte sie holen; aber es half ihnen nicht viel; denn Gidske war langbeinig und schnell zu Fuß, und eh' sie sich's versahen, hatte sie sie eingeholt.
O Tod! mit fremdem Aug den Liebsten wählen! Lysander. Und war auch Sympathie in ihrer Wahl, So stürmte Krieg, Tod, Krankheit auf sie ein Und macht' ihr Glück gleich einem Schalle flüchtig, Wie Schatten wandelbar, wie Träume kurz, Schnell wie der Blitz, der in geschwärzter Nacht Himmel und Erd in einem Wink entfaltet; Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut!
Und eh' wir noch das erste Haus der Stadt erreicht, Stahl ich ihr sacht das braune Blatt vom stolzen Haupt. Und da ich nun nach ihren lieben Augen sah, Die ehrsam schon und sittig wieder schauten drein, Hob fragend sie den Blick empor: was nahmst du da? Ich zeigt' es schweigend. Eine dunkle Welle Bluts Floß über ihr schamhaftes Antlitz.
Du weist nicht, was dir nützet; Gott weis es, und Gott schützet, Er schützet den, der nach ihm fragt. Er zählte meine Tage, Mein Glück und meine Plage, Eh ich die Welt noch sah. Eh ich mich selbst noch kannte, Eh ich ihn Vater nannte, War er mir schon mit Hülfe nah.
Doch er, der eignen Neigungen Vertrauter, Ist gegen sich, wie treu, will ich nicht sagen, Doch so geheim und in sich selbst gekehrt, So unergründlich forschendem Bemühn Wie eine Knospe, die ein Wurm zernagt, Eh sie der Luft ihr zartes Laub entfalten Und ihren Reiz der Sonne weihen kann. Erführen wir, woher sein Leid entsteht, Wir heilten es so gern, als wirs erspäht. BENVOLIO Da kommt er, seht!
Wastl. Na, dir is mer's leicht net gnug. Aber reden laß no mit dir drüber nach'm Feierabend! Liesel. Wohl, wohl. Wastl. Wo bstellst mich denn hin? Liesel. Weißt's ja eh in Mühlbach! Wastl. O du Unend, dös zahlst mer! A Ruh gibst! Eine hob ich dir schon versprochen d' zweite verdienst hizt! Aber nöt vor dö Leut, Liesel! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 11. Szene Elfte Szene Vorige.
Noch steh' ich aufrecht, und ein innrer Schauer durchfährt mich. Ja, sie überwindet, die verräterische Gewalt; sie untergräbt den festen hohen Stamm, und eh' die Rinde dorrt, stürzt krachend und zerschmetternd deine Krone.
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