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Wie bedaur' ich Euch, mein Herr! Ach verzeihet, wenn ich anfangs Eure bange Hast mißdeutend Und das Fremde Eures Eintritts Anders sprach, als ich gesollt. Wenn's Euch gutdünkt, folgt mir Herr Nach den oberen Gemächern, Wo Euch würdig Speis und Trank Und willkommne Lagerstätte Jaromir. Nein, ich kann ich mag nicht schlafen!

Und wenn wir bei Fackelscheine Uns nicht sonderlich behagen, Werden wir in heitern Tagen Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln Und in sorgenfreiem Leben Nie entbehren, stets erstreben; überall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein: Sicherlich, es muß das Beste Irgendwo zu finden sein.

Hier ist ein werther und getreu-eifriger Freund, Sir Walter Blunt, der nur eben von seinem Pferd abgestiegen ist, um uns von Holmedon die willkommne Nachricht zu bringen, daß der Graf von Douglas geschlagen sey. Zehntausend kühne Schotten, und drey und zwanzig Ritter sah Sir Walter auf den Ebnen von Holmedon in ihrem Blute sich wälzen.

SCHATZMEISTER: Für einen Narren spricht er gar nicht schlecht, Das ist fürwahr des alten Kaisers Recht. KANZLER: Der Satan legt euch goldgewirkte Schlingen: Es geht nicht zu mit frommen rechten Dingen. MARSCHALK: Schafft' er uns nur zu Hof willkommne Gaben, Ich wollte gern ein bißchen Unrecht haben.

Dreiundzwanzigster Gesang Gleichwie der Vogel, der, vom Laub geborgen, Im Nest bei seinen Jungen süß geruht, Indes die Nacht die Dinge rings verborgen, Um zu erschauen die geliebte Brut Und ihr zu bringen die willkommne Speise, Um die bemüht, er selbst sich gütlich tut, Noch vor der Zeit, sobald am Himmelskreise Aurora nur erschien, in Lieb

Was ich in der That bin, steht dir und meinem armen Vaterlande zu diensten; wohin würklich, noch vor deiner Ankunft der alte Siward mit zehentausend tapfern Kriegs-Männern aufgebrochen ist. Wir wollen ihm folgen, und möge der Ausgang der Gerechtigkeit unsrer Sach' entsprechen! Warum schweiget ihr? Macduff. So willkommne und so unwillkommne Dinge auf einmal sind schwehr zusammen zu reimen!

Vierter Auftritt Vorige. Graf Terzky. Terzky. Willkommne Botschaft! Frohe Zeitungen! Wallenstein. Was bringst du? Terzky. Eine Schlacht ist vorgefallen Bei Neustadt, und die Schweden blieben Sieger. Wallenstein. Was sagst du? Woher kommt dir diese Nachricht? Terzky.

Könnt' ich einmal mich vergessen, Wär' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang. HEROLD: Die jetzo kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel übel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.

Ich sag es noch einmal: wenn Ludwig diesen Tag gewinnt, so ist er meineydig, wenn diese eure Augen noch einen Tag in Osten aufgehen sehen; sondern in eben dieser Nacht, deren schwarzer anstekender Athem albereit den brennenden Kamm der alten, matten, ermüdeten Sonne anhaucht; in dieser Nacht, sollt ihr zum leztenmal athmen, und für die willkommne Verrätherey den gewöhnlichen Lohn der Verräther bekommen.

Wenn ich überhaupt von meiner ganzen Kindheit und Jugend keine willkommne Erinnerung habe, so wäre es eine Thorheit, hier sogenannte "moralische" Ursachen geltend zu machen, etwa den unbestreitbaren Mangel an zureichender Gesellschaft: denn dieser Mangel besteht heute wie er immer bestand, ohne dass er mich hinderte, heiter und tapfer zu sein.