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Gott! Was verliert er denn? Das Mädchen, dem die heiligsten Gefühle der Liebe nur Puppen waren, wird es den Vater glücklich machen können? Es wird nicht, es wird nicht! Und ich verdiene noch Dank, daß ich die Natter zertrete, ehe sie auch noch den Vater verwundet. Fünfte Scene. Miller, der zurückkommt, und Ferdinand. Miller. Gleich sollen Sie bedient sein, Baron!

Ist das aber nicht der Fall, so wird meine erwählte auch meine GemahlinJetzt wurde im Königsschloß ein prächtiges Freudenfest hergerichtet, welches zwei Wochen dauern sollte, damit der König Zeit hätte, die Jungfrauen zu mustern, ob eine derselben den Vorzug vor der Gärtnerstochter verdiene.

Herr, ich bin ein ehrlicher Tagelöhner; ich verdiene, was ich esse, erwerbe, was ich trage, hasse keinen Menschen, beneide niemandes Glück, freue mich über andrer Leute Wohlergehn, bin zufrieden mit meinem Ungemach, und mein größter Stolz ist, meine Schafe weiden und meine Lämmer saugen zu sehn. Probstein.

Ich wuenschte, dass dort keine neue Einrichtung ohne mich gemacht wuerde, um sogleich zu zeigen, dass ich das Zutrauen verdiene, das Sie mir schenken. Leben Sie wohl, lieber, lieber Freund! geliebter Braeutigam, verehrter Gatte! Therese drueckt Sie an ihre Brust mit Hoffnung und Lebensfreude. Meine Freundin wird Ihnen mehr, wird Ihnen alles sagen."

Er verdiene gewiß gern den hohen Preis, wenn sich aber weißer Mann Capitain nicht dazu entschließen wollte zwei drei Tage auf der Insel zu bleiben und auch womöglich noch mehr Leute herüberzubringen, so sehe er keine Möglichkeit seinen Zweck zu erreichen.

Auch Carstairs war gestorben. Er endete mit Grauen und Verzweiflung, und in den letzten Augenblicken seines Lebens hatte er den Wärtern geboten, man solle ihn, wie einen Hund, in einen Graben werfen, denn er verdiene kein Grab auf einem christlichen Friedhofe. Ich will nur einen Zeugen nennen, einen Kirchenmann und Tory.

Schon mit dieser Reise beginnt der Passagierandrang von drüben. Mir ist es recht. Denn erstens habe ich dann keine Zeit zum Grübeln, und die Unruhe in mir wird durch die Arbeit zum Schweigen gebracht, und zweitens verdiene ich hoffentlich bald recht viel Geld und komme meinem Ziele immer näher. Seit Tagen fühle ich mich nicht recht wohl.

Der Reisende. Sehr schwer! Diese hält ein edles Gemüt für seine Pflicht; jene erfodert lauter willkürliche Bewegungen der Seele. Der Baron. Aber wie sollte ich Ihr allzu zärtlicher Geschmack macht mich ganz verwirrt. Der Reisende. Schätzen Sie mich nur nicht höher, als ich es verdiene. Aufs höchste bin ich ein Mensch, der seine Schuldigkeit mit Vergnügen getan hat.

Habe ich mich versündigt, und ich verdiene deine Züchtigung, o, so erbarme dich über mich, wie ein Vater, der sein Kind züchtigt; flöße mir den Trost ein, »daß der Herr mich wohl züchtigt, aber mich nicht dem Tode überliefertMache du selbst, o mein Vater, mein Krankenlager zu einer Schule der Weisheit für mich und laß durch die Leiden meines Leibes meine Seele genesen.

Nicht um des Geldes wegen“, rief der junge Mann, und ein edles Feuer blitzte aus seinen Augen, „nicht des schnöden Mammons wegen sehne ich mich nach dem Besitze; was ich brauche, verdiene ich mir durch meine Feder, und frei und unabhängig stehe ich in der Welt, aber weh mir ich liebe hoffnungslos, und die Geliebte ist des falschen Onkels Mündel.“