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Während ich dieser Erzählung lauschte wie konnte ich da anders als an Angulimala denken, den Wildesten der Wilden, der noch gestern den Buddha hatte umbringen wollen und durch die unwiderstehliche Macht seiner Persönlichkeit bezähmt, ja bekehrt worden war, so daß ich ihn jetzt drüben in den Reihen der Mönche andächtig sitzen sah selbst im

Sie warf sich in Krämpfen auf den Boden hin, schlug mit den Fäusten gegen ihren Mund, gegen ihre Brust, bettelte: »Du mußt hingehen; du mußt das Kind umbringen. Es ist nicht meines, es ist eine lebendige Lüge. Wenn du es gut mit mir meinst, mußt du das Kind umbringen. Ich kann es nichtDann fuhren sie verzweifelt auf, suchten in den Mienen, tasteten die Gesichter ab.

Alle Bürger. Wir wissen's! Wir wissen's! Erster Bürger. Laßt uns ihn umbringen, so können wir die Kornpreise selbst machen. Ist das ein Wahrspruch? Alle Bürger. Kein Geschwätz mehr darüber. Wir wollen's tun. Fort! fort! Zweiter Bürger. Noch ein Wort, meine guten Bürger! Erster Bürger. Wir werden für die armen Bürger gehalten, die Patrizier für die guten.

Am nächsten Tage brachte der Polizist Eberhard einen Zettel des Herrn Stadtrichters Layritz des Inhaltes, daß binnen jetzt und drei Tagen der Tümpel auszufüllen und die Froschkolonie zu töten sei, bei fünfzehn "Guten Groschen" Strafe. Wir Kinder waren empört. Unsere Frösche umbringen! Ja, wenn der Herr Stadtrichter Layritz einer gewesen wäre, dann herzlich, herzlich gern!

Im Hirn des Kalbes findest du ein glänzend rothes Knäulchen, das bringe mir, Alles was sonst nöthig ist, werde ich selbst besorgen. Der Königssohn dachte: »lieber tödte ich ein unschuldiges Kalb, als daß ich mich selbst und das liebe Mädchen umbringen lasse; gelingt uns die Flucht, so sehe ich meine Heimath wieder.

Seine Erörterungen, wie man bei Ausführung eines Diebstahls unbedingt jeden umbringen müsse, der später als Zeuge würde auftreten können, sowie die allgemeinen Betrachtungen, wie ein Dieb nicht mit einem moralischen Wandel behaftet sein dürfe, sondern rauh, hart und gewalttätig, gelegentlich dem Rauschtrank und den Dirnen ergeben sein müsse, zählen zu den gelehrtesten und geistreichsten Vorträgen, die ich je gehört habe.

Ich will euch bewirten, meine Freunde. Ein Glas Wein schmeckt auf so einen Strauß. Lager Hauptmann. Hauptmann. Ich möcht euch alle mit eigner Hand umbringen! Was, fortlaufen! Er hatte keine Handvoll Leute mehr! Fortzulaufen, vor einem Mann! Es wird's niemand glauben, als wer über uns zu lachen Lust hat. Reit herum, Ihr, und Ihr, und Ihr.

Mögen sie mich umbringen, was hab' ich auch jetzt noch zu verlieren? Habt Erbarmen, ihr Männer Hier verließ ich meine gnädige Frau, und nirgends find' ich sie wieder. Leonore heißt deine gnädige Frau? O daß Sie da sind, mein liebster, guter, gnädiger Herr! Zürnen Sie nicht über uns, wir konnten sie nicht mehr zurückhalten. Du Verhaßte! von was nicht? Arabella. Schweig! wohin sprang? Arabella.

Er paßte ängstlich auf die Fische auf, weil sie gegen seine Stirn fuhren und es leicht passieren konnte, daß er einen Stichling, ein Moderlieschen verschluckte. Dann stand er ungeduldig auf: »Ich muß ja weiter, ich kann hier nicht bleiben.« »Wo willst du denn hin?« »Ich muß zu der Frau Kirbelei. Geht es hier lang?« »Was willst du bei Frau Kirbelei?« »Die will ich umbringen.

Gackeleia aber kniete auf dem äußersten Rande des Felsens, breitete ihre Aermchen gegen den Vater aus und sprach: "Vater Gockel ach verzeih', Mutter Hinkel steh' mir bei, Oder Gackeleia klein Springt und bricht sich Hals und Bein!" Da bat die Frau Hinkel den Gockel sehr, er solle dem Kind verzeihen, und Gockel sagte: sie solle nur Alles erzählen, was sie angestellt, er werde sie nicht umbringen.