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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Und indes der Wirt wie allabendlich eben noch in aufreizendem Spiel seine hochadligen Gäste als Schurken und Schweine begrüßt hat, die das Volk hoffentlich nächstens umbringen werde, dringen plötzlich die Bastillenstürmer ein und lassen an der Leiche des Herzogs die Freiheit leben.

So ward es abgeredet imdürren Ast“, und widerspruchslos erklärte sich Peter einverstanden. Den Großherzog wird es auch nicht umbringen, wenn er auf die Huldigung der Bühler Salpeterer noch etliche Wochen warten muß, meint Peter. Biber lacht, daß die Scheiben klirren, und hält sich die Seiten. Muetti will dann noch Thrineles Küche besichtigen, worauf der Heimgang angetreten werden soll.

Vermummte? ei! ei! Der Reisende. Ja! machten sich schon über ihn her. Martin Krumm. Ei! ei! Der Reisende. Ob sie ihn umbringen, oder ob sie ihn nur binden wollten, ihn alsdann desto sichrer zu plündern, weiß ich nicht. Martin Krumm. Ei! ei! Ach freilich werden sie ihn wohl haben umbringen wollen: die gottlosen Leute! Der Reisende. Das will ich eben nicht behaupten, aus Furcht ihnen zuviel zu tun.

Für Amerika bringt Waitz und die angeführten Autoren eine Menge Beispiele bei: für Afrika genüge eins, welches bei Sparmann 198 erwähnt wird: ein Fürst, der an schlimmen Augen litt und von den Zauberern nicht geheilt werden konnte, liess diese alle umbringen, weil er glaubte, dass einer von ihnen, der ihm feindlich gesinnt sei, seine Heilung verhüte.

Ob du mich umbringen darfst? Habakuk. Warum nicht gar, da würd man ja Euer Gnaden lang fragen Rappelkopf. O du schändlicher Verräter! Habakuk. So lassen sich Euer Gnaden nur berichten Rappelkopf. Keine Entschuldigung, hinaus mit dir! Er laßt einem nicht zu Wort kommen. Untersteh dich und komm mir auf den Leib. Ich glaub, er hat noch ein paar Messer bei sich.

Nun hätten wir ja, was wir haben wollten: beide Prinzen sind in Rodogunen sterblich verliebt; wer von beiden seine Geliebte umbringen will, der soll regieren. Schön; aber könnten wir den Handel nicht noch mehr verwickeln? Könnten wir die guten Prinzen nicht noch in größere Verlegenheit setzen? Wir wollen versuchen.

Dem geistlichen Herrn ging es aber oft nicht anders als dem Hausmann und dem Wulfsbauern und allen übrigen ebenso, sogar dem Rammlinger, denn er war eines Tages angekommen und hatte gesagt: »Ich habe es dicke! Ich will hinter dem Pfluge hergehen und abends mit den Lütjen spielen, aber nicht alle paar Tage lebendige Menschen umbringen

Ja, es wäre ein Leichtes, ihn los zu werden, denn ausgelassen und schlimm ist er, und es gibt keinen, der ihn nicht haßte. Ich glaube, wenn ich ihn nicht beständig um mich hätte, würde gleich jemand die Gelegenheit benützen und ihn umbringenSie ging hin und sah das Kind an, das in einer Ecke der Stube lag und schlief.

"Der vierte Akt", sagt er, "fängt mit einer kalten und unnötigen Szene zwischen dem Tyrannen und der Vertrauten der Merope an; hierauf begegnet diese Vertraute, ich weiß selbst nicht wie, dem jungen Aegisth und beredet ihn, sich in dem Vorhause zur Ruhe zu begeben, damit, wenn er eingeschlafen wäre, ihn die Königin mit aller Gemächlichkeit umbringen könne.

»Was ist das für eine seltsame Verherrlichung meines Geburtstagesfragte der Vater mit Staunen. »Über den Tisch hin schreit meine Tochter, als wollte man sie umbringen, und unter dem Tisch durch versetzt mir mein Sohn so entsetzliche Stiefelstöße, daß ich blaue Flecken bekomme. Ich möchte wissen, Otto, wo du diese angenehme Unterhaltung gelernt hast

Wort des Tages

ungemuth

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