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Aktualisiert: 1. Mai 2025
"Über den Tisch hin schreit meine Tochter, als wollte man sie umbringen, und unter dem Tisch versetzt mir mein Sohn so entsetzliche Stiefelstöße, daß ich blaue Flecken bekomme. Ich möchte wissen, Otto, wo du diese angenehme Unterhaltung gelernt hast." Jetzt war die Reihe an Otto, feuerrot zu werden bis unter die Haare hinauf.
Vielleicht dürfte der Herr von Voltaire auch dieses zu einem Fehler des Stoffes machen; vielleicht dürfte er sagen, Merope müsse ja wohl den Aegisth mit eigner Hand umbringen wollen, oder der ganze coup de théâtre, den Aristoteles so sehr anpreise, der die empfindlichen Athenienser ehedem so sehr entzückt habe, falle weg.
Ich kann mich nicht anders erklären, als daß ich, wie Euer Gnaden geschafft haben, einen Zichori hab ausstechen wollen, und wie der gnädige Herr ein Messer bei mir erblickt, so hat er behauptet, ich hätt ihn gschwind unter der Hand umbringen wollen. Laßt mich nicht zu Wort kommen, schüttelt mich wie einen Zwetschkenbaum und fragt mich, wer mich gedünget hat.
Sie müssen also aufpassen, ob Sie ihm nicht Ihrerseits etwas am Zeuge flicken können.« »Am Zeuge flicken!« rief Deruga aus. »Umbringen möchte ich ihn. Ich hasse diesen Menschen, vielmehr diesen rosa Wachsguß über einer Kloake.« »Hören Sie, Deruga,« sagte der Justizrat. »Ich verstehe Sie öfters nicht, doch das am wenigsten, wie Sie einem Menschen Geld schuldig bleiben mochten, den Sie haßten.
Was aber einem abgehärteten Bauer nichts schaden kann, das kann einen Schwächling halb umbringen. Wer also die goldene Mittelstraße gehen will, der heize sein Wohn- und Arbeitszimmer bis 15, höchstens 20 Grad Celsius Wärme, und er wird sich wohl dabei fühlen.
Dieser Gewaltige, der, wie man sagte, sechs Männer mit einem Schwertschlage enthaupten konnte, daß ihre Köpfe wie Disteln abschnellten, hätte sich von meinen schwachen Händen umbringen lassen, so etwa wie Erwachsene stillhalten, wenn spielende Kinder mit ihren winzigen Schlägen über sie herfahren.
Du kannst nicht darauf hoffen, es auszuführen, und wenn sie Dich fangen, so wird Deine Lage noch schlimmer werden, als sie bisher gewesen ist. Sie werden Dich mißhandeln und halb umbringen, und Dich den Fluß hinunter verkaufen.« »Mr.
Tante Chloë lehnte sich in ihren Stuhl zurück und lachte aus Herzenskräften über den Witz des jungen Herrn, lachte, bis die Thränen ihre schwarzen, glänzenden Backen hinunterliefen, während sie abwechselnd dabei beschäftigt war, ihn im Scherze zu stoßen und zu schlagen und ihm zu sagen, daß er fortgehen solle und daß er ein Bösewicht sei, daß er im Stande sei, sie zu tödten und daß er sie sicherlich nächstens umbringen werde, und verfiel dabei zwischen diesen blutigen Prophezeihungen in immer neue Ausbrüche des Lachens, die immer länger anhielten, bis endlich Georg wirklich zu glauben begann, er sei ein höchst gefährlich witziger Mensch, und daß er wohl Acht geben müsse, auf was er spreche.
Er fand sie auf ihrem Ruhebette; sie schien stille. "Glauben Sie noch, morgen spielen zu können?" fragte er. "O ja", versetzte sie lebhaft; "Sie wissen, daran hindert mich nichts. Wenn ich nur ein Mittel wüßte, den Beifall unsers Parterres von mir abzulehnen; sie meinen es gut und werden mich noch umbringen. Vorgestern dacht ich, das Herz müßte mir reißen!
Ich hätte damals dem Teufel den Schwanz ausgerissen, wenn die liebe Apel gewunken hätte und schwöre ihr Alles zu thun, außer Stehlen und Umbringen. "Komm ein bischen hinter die Tannen, wir wollen passen.
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