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Wie geht's, Tommaso? sagte sie. Ihr seid's, Lucia? erwiderte das Mädchen. Was führt Euch von Neapel herüber in unsere Einsamkeit? Nehmt Platz, Lucia, und seid willkommen, sagte der Bruder, ohne sich ihr irgend zu nähern. Sie folgte der Aufforderung und setzte sich ans Fenster, immer noch mit ihrer Kleidung beschäftigt.

Ewald. Steht wieder auf, jetzt seid Ihr schön. Wollt Ihr mich zur Närrin machen, ich seh' ja nicht die mindeste Veränderung an mir. Ewald. Weil es hier zu dunkel ist, laßt mich erst die Leuchte schwingen. Aloe. Nein, unmöglich, Venus blickt aus diesem Glase. Schwört mir, daß ich's selber bin. Ewald. Ja, Ihr seid's, mein Haupt dafür.

Theobald. Er ist nicht von mir! Agnes. Nicht von Euch? Von wem denn? Theobald. Ratet! Agnes. Von Nein, Barbara kann's nicht sein, die sieht mich nicht mehr an, ich weiß zwar nicht, warum. Theobald. Es ist keine Sie! Agnes. Keine Sie? Und Ihr seid's auch nicht? Theobald. Gottlob, ihr fällt sonst niemand ein! Agnes. Aber, da muß ich Euch doch fragen- Theobald. Scheltet nur! Ich wollt's bloß wissen!

Mein Ohm, der fuenfte Karl hat's nicht gekonnt, Sankt Just sah ihn als buessenden Karthaeuser. Ich bin ein schwacher, unbegabter Mann, Ich kann es auch nicht. Erzherzog Ferdinand. O des argen Misstrauns In Euer edles Selbst und seine Gaben! Wollt erst nur, wollt! und Gottes Beistand wird Wie ein erhoert Gebet auf Euch sich senken. Die Zeit bedarf des Arztes und Ihr seid's. Rudolf.

Ihr seid's nicht allein, denen etwas zu wünschen übrig bleibt. „Ich bin gar nicht erzürnt, daß deine Frau ohne Abschied fortgegangen ist; sie hat wohl nicht darüber nachgedacht, daß mich das verwundern, mich gar kränken könne. Und daß sie eine Klage um meinetwillen erhoben hat, verüble ich ihr auch nicht.

Hilflos und bittend sah er auf Michael. "Geht's gar nicht, daß wir die paar Kammern hinten kriegen könnten und bleiben dürfen!" brachte er kleinlaut heraus. Michael schüttelte schweigend den Kopf. "Gar nicht?" Michael drehte sich um, sah ihn kalt an: "Könnt's ja am End zum Schmied einzieh'n. Obenauf sind noch drei Kammern. Nachher seid's mit'm Söllinger beieinand!

Und der Schrecken, wild und wilder, Zeigt gar sonderbare Bilder. Hier ein Mann im Fürstenschmuck, Leichenblaß in Sand gebettet, Und Ihr seid's, der ihn gerettet. Nehmt die Gabe des Geschickes, Und glaubt nur, der heut'ge Tag Ist der Anfang unsers Glückes. Hört Ihr fernen Hörnerklang? Zweifelt nur nicht ewig lang! Ihr erlegtet jenes Tier; Schoß ein andrer, schoßt auch Ihr.

Der Zapfenstreich war eben verklungen; die Wache hielt die Runde, stöberte im Schatten der großen Allee drei Nachzügler auf und jagte sie ins Haus. Seid's

Verzweiflung nur Kann Rom ihm nun statt Kriegskunst und Verteidgung Und Macht entgegenstellen. Es kommt ein Haufen Bürger. Menenius. Hier kommt das Pack. Und ist Aufidius mit ihm? Ja, ihr seid's, Die unsre Luft verpestet, als ihr warft Die schweißgen Mützen in die Höh und schriet: "Verbannt sei Coriolan." Nun kommt er wieder, Und jedes Haar auf seiner Krieger Haupt Wird euch zur Geißel.

Ah Ihr seid's hoher Herr, der uns beschirmt. Mein Rahelchen sie spricht gar viel von Euch, Sie hat Euch lieb. Koenig. Zur Sache! Was Geschwaetz Isaak. Wer ist der Herr? Garceran. Gleichviel. Du aber rede. Was ist der Anlass des Gelaerms dort oben? Nun ja, es wird euch kommen. Wartet nur. Ei ja doch, Herr, mein Leben!