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»Was auch nicht schadet, Effi Du hast es trotzdem sehr gut getroffen. Er sieht wirklich aus wie ein Starost und ist auch so was. Er ist nämlich ein halber Pole, heißt Golchowski, und wenn wir hier Wahl haben oder eine Jagd, dann ist er obenauf. Eigentlich ein ganz unsicherer Passagier, dem ich nicht über den Weg traue und der wohl viel auf dem Gewissen hat.

Vielerlei Gartengerät hat der Ohm noch besessen; dazu eine uralte Schwarzwälder Wanduhr, einen großen kupfernen Kessel, viele irdene Töpfe und Pfannen und Tiegel und eine große braune, tannene Truhe. Bis an den Rand ist die Truhe mit alten Bauernkleidern angefüllt. Obenauf liegt des Ohms Zipfelmütze.

Denn wenn ich sie auch schon nicht für Eingebungen des bösen Feindes, weder des eigentlichen noch des allegorischen, halte: so denke ich doch immer, daß die ersten Gedanken die ersten sind, und daß das Beste auch nicht einmal in allen Suppen obenauf zu schwimmen pflegt.

Deine manchmal beinahe überzeugenden Zwischenrufe, wenn ich im Zuge war, meine Werktäglichkeit zu beichten!... Ohne darüber nachzudenken, daß ich vielleicht mir eigentümliche Vorzüge haben könnte, hast Du mir kurzwegs einige Vorzüge nach Deinem Geschmack obenauf angeschminkt. Du hast retouchiert. Schließlich war ich eine Vollkommenheit von Deinen Gnaden, ich danke schön.

Noch heute erinnert man mich daran, unter Umständen mitten aus dem Parsifal heraus: wie ich es eigentlich auf dem Gewissen habe, dass eine so hohe Meinung über den Cultur-Werth dieser Bewegung obenauf gekommen sei. Ich fand die Schrift mehrmals citirt als "die Wiedergeburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik": man hat nur Ohren für eine neue Formel der Kunst, der Absicht, der Aufgabe Wagner's gehabt, darüber wurde überhört, was die Schrift im Grunde Werthvolles barg.

Hundert andere, die weit ausgezeichnetere Eigenschaften haben als der eine, der obenauf gekommen ist, bleiben im verborgenen, leben und gehen zugrunde, weil ungünstige Umstände ihr Emporkommen, das heißt die richtige Anwendung und Ausnutzung ihrer persönlichen Eigenschaften verhinderten. Dieglücklichen Umständegeben erst dem einzelnen den richtigen Platz im Leben.

Und wie ich mich im Zimmer umschau, seh' ich ein Schreibtischfach offen und drin liegt ein großes Kuvert ganz obenauf von der Firma Cook & Son. Ich nehm' es und mach' es auf. Da sind die beiden Fahrscheinhefte drin. Eines auf ihren Namen und eines auf: Georg Weiner, stud. jur. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

Nachdem Dschagannath so seinen Reichtum einem Yak übergeben hatte, begann er, den Stein mit Erde zuzudecken. Dann häufte er zerbrochene Mauersteine und losen Mörtel darüber. Obenauf pflanzte er Grasbüschel und Waldgewächse. Die Nacht war fast vergangen, aber er konnte sich nicht von dem Orte losreißen. Immer wieder legte er sein Ohr an den Boden und horchte. Es war ihm, als ob von tief, tief unten

Und die Modezeitung lag obenauf. Da haben wir drin geblättert, ich und Johanna, eh sie rüber ging. Johanna ärgert sich immer, daß sie so was nicht haben kann. Soll ich die Modezeitung bringen?« »Ja, die bringe und bring auch die LampeRoswitha ging, und Effi, als sie allein war, sagte: »Womit man sich nicht alles hilft?

Sie besuchte die Trümmer der väterlichen Wohnung, beweinte die Asche ihrer Eltern, ging zum Nixenbrunnen und hoffte, daß ihre Gegenwart die Nymphe einladen würde, sich ihr zu versichtbaren. Mancher Stein fiel in den Brunnen ohne die gehoffte Wirkung, selbst der Bisamapfel schwamm als eine leichte Wasserblase obenauf, und sie mußte sich die Mühe nehmen, ihn selbst wieder herauszufischen.