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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Eine Gasse schob sich finster an, die fast senkrecht, abstürzte . . . Aus schwarzen Wasserlachen blinzten schwankende Gaslaternen. Eine Kasernenmauer stand schräg zu einem Kehrichtstrom mit Flössen, Tonnen und Petroleumflecken, die bunt schillernd obenauf schwammen.

Vorn bildete feindliches Publikum eine Mauer; die Augen fingen zu funkeln an, und der Mut wuchs. „Die Familie ist die längste Zeit obenauf gewesen!

Auf dem Berg über Caltanisetta fand sich fester Kalkstein mit Versteinerungen: die großen Muscheln lagen unten, die kleinen obenauf. Im Pflaster des Städtchens fanden wir Kalkstein mit Pektiniten. Zum 28. April 1787. Hinter Caltanisetta senken sich die Hügel jäh herunter in mancherlei Täler, die ihre Wasser in den Fluß Salso ergießen.

Und dabei spielt er sich auf den Kirchlichen aus und hat auch neulich eine Altardecke geschenkt. Vielleicht, daß Cora daran mitgestickt hat. Diese Unechten sind schuld an allem, denn ihre Weltlichkeit liegt immer obenauf und wird denen mit angerechnet, die's ernst mit dem Heil ihrer Seele meinen.« »Es ist so schwer, ins Herz zu sehen!« »Ja. Das ist es.

Er legte die schmerzende Stirn auf die Tischplatte und sah lange regungslos auf den Boden, wo die zitternden Schatten der Möbel hin und her huschten. Dann öffnete er den mit Leder überzognen Handschuhkasten und fuhr träumerisch mit den Fingerspitzen über die blaue Atlasfütterung. Obenauf lag ein Paar ganz neuer beigefarbner Glacés.

Aber leider, ich bin stumm geboren, und der bloße Kunstgenuß quält den Stummen manchmal mehr, als er ihn beruhigt.« »Ich wundre mich, Faustina. Sie waren doch stets obenauf. Eine richtige, tüchtige Schwimmerin waren Sie. Haben Sie denn keine Arbeit, keine Betätigung mehr?« »Ich finde es langweilig, zu arbeiten. Was kommt dabei heraus? Eine Art von Trunkenheit und Selbstbetrug bestenfalls.

Der Herzog hielt eine Tasse Kaffee zierlich in der Hand, und er wollte gerade ein wenig von der Schlagsahne naschen, die obenauf schwamm, als ein dicker Frosch aus Kasperles Tasche herausplumpste, und plitsch, platsch, sprang der in die Höhe, mitten in des Herzogs Tasse hinein! »Mein Himmel, was ist dasrief eine alte Gräfin, die neben dem Herzog saß, als der seine Tasse fallen ließ.

Obenauf, in der ersten Schicht, ist Walser naiv, fast ungeschickt, schlicht, geradeaus. Wenige lassen sich davon täuschen, man spürt schnell die zweite Schicht unter der ersten, die Ironie, das Raffinement, den Feinfühligen. Also ist Walser, wie man so zu sagen pflegt, »gemacht« und »unecht«. O nein, weit was Überraschenderes ist er.

Da in der Kiste auch die Hörner der erlegten Thiere obenauf lagen, so schrieb ich diesen den fatalen Geruch zu; um mich aber darüber zu beruhigen, machte ich mich daran, die Kiste zu öffnen.

Während er sich so besann, faltete er das Zeitungsblatt zusammen, sodaß die erste Seite wieder obenauf lag mit der großen, frohen Siegesnachricht über die Russen. „Ja, ja,“ sagte er plötzlich und sah hell auf, „die Russen haben wir besiegt; die ganze Russenart müssen wir unterkriegen; denn etwas davon gibt's auch bei uns Deutschen, aber wir kämpfen dagegen an.

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mützerl

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