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Nein, eh' ich, was so herrlich mir begonnen, So groß, nicht endige, eh' ich nicht völlig Den Kranz, der mir die Stirn umrauscht', erfasse, Eh' ich Mars Töchter nicht, wie ich versprach, Jetzt auf des Glückes Gipfel jauchzend führe, Eh' möge seine Pyramide schmetternd Zusammenbrechen über mich und sie: Verflucht das Herz, das sich nicht mäß'gen kann. Prothoe.

Der Stein, der schmetternd fällt, Hat seinen Schatten, daß der Mensch ihn merke, Das rasche Schwert den Blitz, doch was mich traf Kandaules, sprich, ich sehe, du willst fragen, So frage endlich! Kandaules. Ich? Nun ja doch, ja! Am liebsten deine Hand! Rhodope. Rühr sie nicht an. Den Fleck nimmt dir kein Wasser wieder weg. Kandaules. O Gyges!

Und er hatte doch vollkommen durchfühlt, daß er sich löse vom Balkon, vom Zimmer, das ihn bisher beherbergt; daß ihn die Welt ausgespieen hatte, damit er stürze, sein eigener Wille ihn hinausgedrängt aus der Tür er hatte den Schlag des Todes aufs Pflaster durch alle Knochen schmetternd gespürt, aufatmend sein Blut verspritzt in den grauen Staub der Straße für eine große heilige Sache, die alles Bittere erfordert, weil es so leicht ist.

Aber Ihr habt ihn bestandenBei diesem rührenden Anblick ging ein Freudenblitz durch die ganze Schar, und alle Uneinigkeit schwand aus den Herzen der tapferen Vlaemen. Auf De Conincks Befehl ertönte dreimal schmetternd das Horn der Weber, und ihr Herold rief dem französischen Boten zu: »Gibt Euer Feldherr unserem Gesandten freies Geleit

»Wir hämmern jung das alte morsche Ding, den Staat, Die wir von Gottes Zorne sind, das Proletariat das Proletariat « klang es schmetternd hin über das schlafende Bruch. Allmählich, je mehr ich dem Land und seinen Bewohnern nähertrat, gewann ich es lieb, und die weite Ebene enthüllte mir all ihre verborgene Schönheit, und die Menschen ihr weiches, trotziges Herz.

Herr Friedrich, obschon sein Verfahren auf guten Gruenden beruhen mochte, fuehlte dennoch zu leise, als dass er es nicht sogleich gegen die Forderung derer, die in diesem Augenblick ueber seine Ehre entschieden, haette aufopfern sollen; er trat mit einem mutigen Schritt aus dem, sich von Anfang herein gewaehlten Standpunkt, und der Art natuerlicher Verschanzung, die sich um seinen Fusstritt gebildet hatte, hervor, ueber das Haupt seines Gegners, dessen Kraefte schon zu sinken anfingen, mehrere derbe und ungeschwaechte Streiche, die derselbe jedoch unter geschickten Seitenbewegungen mit seinem Schild aufzufangen wusste, danieder schmetternd.

Schmetternd wie eine Posaune kreuzt sie über dem Tal. Mit einem verderbten Schrei wirft die Midussi die Fahne zur Abfahrt und gibt den Start. Nach Ihrem Haus zu verzischt Ihre Linie im Gebüsch. Die Ritterstad fährt wie ein stolzer Fasan. Man soll die Diva nicht tadeln, weil alles sie liebt. Heller Strich auf Strich saust eins nach dem anderen ab nach Ihrer Villa auf dem bläulichen Schnee.

Tät's ein Herold nicht verkünd'gen Schmetternd im Vorüberziehn? Nicht entfernt von unsern Dünen Ward der erste Fuß gefaßt, Zelte, Hütten! Doch im Grünen Richtet bald sich ein Palast. BAUCIS: Tags umsonst die Knechte lärmten, Hack' und Schaufel, Schlag um Schlag; Wo die Flämmchen nächtig schwärmten, Stand ein Damm den andern Tag.

Herr Bulemann aber fluchte und schimpfte noch ingrimmiger, bis er endlich schmetternd das Fenster zuschlug und drinnen Graps und Schnores seinen Zorn entgelten ließ. Um jede Verbindung mit der Nachbarschaft auszuschließen, mußte Frau Anken schon seit geraumer Zeit ihre Wirtschaftseinkäufe in entlegenen Straßen machen.

Miska! schrie der Oberleutnant in höchster Not. Aber Miska verstand nicht, was er tun sollte. Die Platte drehte sich weiter und sang freudig schmetternd den Rakoczymarsch. Schon spannten sich alle Sehnen, . . . . . immer wieder fühlte Oberleutnant Kadar den eigenen Kopf seinen Händen entgleiten; . . . . . schon tauchte sein Rückgrat vor seinen Augen auf!