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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Marcsa! Marcsa! klang es schmetternd hell über den weiten Hof. Das Mädel wandte sich um und ließ ihn herankommen, neugierig, mit zusammengekniffenen Augen. Drei Schritt weit blieb Bogdán stehen. Marcsa! wiederholte er flüsternd, den Blick angstvoll auf ihr Gesicht geheftet.

Aber dem Turnvogt Schien gleichmäßig des Kampfes Gewinn: weil jener den Schild ihm, Schmetternd, zerbrach, und dieser den Helm von dem Haupt ihm gehoben. Stille herrscht’ umher; kein Beifall krönte die Kämpen.

Das Wasser formt sich unter ihm zu tausend kleinen Türmen. Durch tausend Türme, die schmetternd die Wände zerschlagen, erzwingen wir eine Insel. Gehen ins Wasser und nun küssen wir uns.

Sie warf sich ihm, der ihr den Ruecken zugekehrt hatte, eben zu Fuessen, und umfasste zitternd seine Kniee, als ein Pistol, das er ergriffen hatte, in dem Augenblick, da er es von der Wand herabriss, losging, und der Schuss schmetternd in die Decke fuhr. Herr meines Lebens! rief die Marquise, erhob sich leichenblass von ihren Knieen, und eilte aus seinen Gemaechern wieder hinweg.

Er entriß ihm die Waffe und legte seinen eisernen Finger an den Drücker. Der Hahn schlug schmetternd nieder. "Du verlierst deine Muskelkraft, Vetter! Dich entnervt die gliederlösende Senectus! Ich will dir selbst den Mechanismus etwas geschmeidiger machen du weißt, daß ich ein ruhmreicher Schlosser und ganz leidlicher Büchsenschmied bin!"

Und ich wußte nun, daß die zwo grimmen Köter, so ich vorhin auf der Tenne an dem Ausschank hatte lungern sehen, mir an die nackte Kehle springen sollten. Schon hörete ich sie durch das Getümmel der Tanzenden daherschnaufen, da riß ich mit einem Rucke jählings meinen Feind zu Boden, sprang dann durch eine Seitenthür aus dem Zimmer, die ich schmetternd hinter mir zuwarf, und gewann also das Freie.

Er träumte: ja, wohin? Da sah sie zwischen den Blüten, daß drüben zwei Kinder, dort ein Pärchen, rechts ein Herr auf dem Trottoir stehen blieben, gespannten Ausdrucks etwas hinter ihnen beobachteten. Ein dumpfes Trappen kam hinter ihnen her, wie entferntes Teppichklopfen, Poltern über Trommeln, jetzt Klappern, Eisen auf Stein, schmetternd und klirrend, heranstoßende Pferdehufe.

Doch ist es jedem eingeboren Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER: Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.

Dort drüben stand eine weibliche Gestalt, ihr Hemd war »weiß wie der Schnee«, ihre Augen funkelten wie grelle Blitze, und über ihr entlud sich schmetternd ein krachender Donnerschlag. Da begann es dem Knecht vor dem hinstarrenden Manne zu grausen, mit aller Kraft warf er die Pferde herum und jagte unter prasselndem Regen mit seinem ohnmächtigen Insassen den Weg, den er gekommen, wieder zurück.

Und eben jetzt, da auf den Höhen Die Feuerzeichen flammend rauchen, Da Schulen für das Volk erstehen Und nicht um Platz zu kämpfen brauchen, Wo Mut und Sinne sich verjüngen, Dieweil wir hören, glauben, singen; Jetzt, da mit dumpfen Wetters Macht Sich Wellen aus der Tiefe heben, Und drüber hell wie Nordlichtpracht Der Jugend Sehnsuchtrufe schweben, Jetzt, da der Geist allüberall Die alte, starre Form verschmähte, Wo schmetternd mit der Kriegsdrommete Der junge Wille stürmt den Wall!

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