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Wenn Ehen nicht beglücktes Familienleben werden, so bringst du vergeblich das Höchste in der Wissenschaft und Kunst hervor, du reichst es einem Geschlechte, das sittlich verkommt, dem deine Gabe endlich nichts mehr nützt und das zuletzt unterläßt, solche Güter hervor zu bringen.

Dann sprach er leise zu Dorothe: »Weißt du, Liebe, wen wir herbergen, wer unser Lager einnimmt, und wem du eben die Erquickung reichst? Es ist unser Todfeind, es ist der Gerst; Gott hat ihn in unsere Hand gegeben.

Er ließ sich Brot und Wein bringen, hieß den Knaben zu Tische gehen und setzte sich nieder, zu schreiben. "Sie sind durch deine Hände gegangen, du hast den Staub davon geputzt, ich küsse sie tausendmal, du hast sie berührt! Und du, Geist des Himmels, begünstigst meinen Entschluß, und du, Lotte, reichst mir das Werkzeug, du, von deren Händen ich den Tod zu empfangen wünschte, und ach! Nun empfange.

Zum schnellen Aufbau selbst auf solchem wüsten Platz Reichst du uns einiges Gold, aus deinem Beuteschatz. Daneben braucht man auch, ich kann es nicht verschweigen, Entferntes Holz und Kalk und Schiefer und dergleichen. Die Fuhren tut das Volk, vom Predigtstuhl belehrt, Die Kirche segnet den, der ihr zu Diensten fährt.

Da erinnerte ich mich daran, wie Jim Boughsleigh mich mittels dieses flüssigen Dämons zu umgarnen versucht hatte, und Empörung peitschte mich: »Wie? Du, dem seine Lehre den Wein verbietet, reichst mir solches Getränk? Lasse mich allein, denn wie könnte das Werk ein frommes sein, das du mit Hilfe eines Dämons beginnen willst

Genug, ich trinke nicht den wortvergällten Wein, Nicht Labung reichst du mir, du tränkest mich mit Gift, Du wärst vergnügt und herrschest nicht? Es kann nicht sein! Octavian. Das bin ich, Herr, selbst dann, wenn mich dein Zorn auch trifft. Phalarius.

So komm; ich beuge dir den Zweig! Phaon. Ganz recht! Reichst du? Noch nicht! Melitta. Doch jetzt! Weh mir, ich gleite! Ich falle! Phaon. Nein, ich halte dich! Melitta. O lass mich! Melitta! Melitta. Weh mir, lass mich! Ach! Phaon. Melitta! Fuenfter Auftritt Sappho, einfach gekleidet, ohne Kranz und Leier. Vorige. Du laesst dich suchen, Freund! Doch ha, was seh ich? Melitta. Horch, die Gebieterin?

Ist das weit Dort oben, wo die Sterne sind? Sehr weit Doch haben diese Sterne auch Gefühl? Und würden sie, wenn ich sie mit der Hand Berührte, gleich erkranken und den Glanz Verlieren, wie das Flieglein? Sieh, noch schwebt es! Sag', würd' es auch den Sternen weh thun? Nein, Weh thut's den Sternen nicht! Doch 's ist zu weit Für deine kleine Hand: du reichst so hoch nicht.

Von dieser stärkenden Aschenmilch mußt du jedem Knaben ein Paar Tropfen auf die Zunge gießen, ehe du ihm die Brust reichst. Dadurch wird jeder von ihnen da stark werden, wo der Faden haftete, der eine an den Füßen, der andere an den Händen und der dritte an den Augen, so daß ihres Gleichen nicht sein wird auf der Welt.

Seid mir gegrüßt, ihr heimatlichen Berge! O Erinnerung, wie nah trittst du an mich und reichst mir einen schönen Kranz, geflochten aus vergangnen Freuden. Und doch muß ich bei all dem Schönen hier das Schönste noch vermissen, bei all dem Lieben fehlt mein Liebstes mir. Wo bist du, teures Malchen? Warum erwartest du mich nicht? Sollte sie meinen Brief nicht empfangen haben? Ist sie krank?