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Es ist Nur einer, der es ganz erfüllt, es hat Nur Raum für dieses einzige Gefühl: Er ist der Angebetete, ihm jauchzt das Volk, Ihn segnet es, ihm streut es diese Blumen, Er ist der Meine, der Geliebte ists. JOHANNA. O du bist glücklich! Selig preise dich! Du liebst, wo alles liebt! Du darfst dein Herz Aufschließen, laut aussprechen dein Entzücken Und offen tragen vor der Menschen Blicken!

Jetzt hielten sie vor der ersten Stufe, während oben auf dem Platze Karl mit Alcuin bei dem ehernen Reiterbilde stillestand. "Ich kann es nicht lassen", sagte er zu dem gelehrten Haupte, "den Reiter zu betrachten. Wie mild er über der Erde waltet! Seine Rechte segnet! Diese Züge müssen ähnlich sein." Da flüsterte der Abt, den der Hafer seiner Gelehrsamkeit stach: "Es ist nicht Constantin.

Sie flüstert Liebesgrüße in die Ferne nach ihm, der sie zermalmen wird; ihre Sehnsucht scheint ihn in ihre Arme zu rufen, er wird kommen sie zu morden; sie betet für ihn, Desdemona segnet ihn der ihr den Fluch gibt. Der Major teilte seine Blicke zwischen der Sängerin und Sophien.

Kommt heran! Nun hin, dort an der Liebesgoettin Altar Erfuelle sich der Liebe dunkles Los! Rhamnes. Was sinnet sie? verklaert ist all ihr Wesen, Glanz der Unsterblichen umleuchtet sie! Den Menschen Liebe und den Goettern Ehrfurcht! Geniesset was euch blueht, und denket mein! So zahle ich die letzte Schuld des Lebens! Ihr Goetter, segnet sie und nehmt mich auf! Phaon. Halt ein! Halt Sappho!

dass ich wieder das Wort spreche vom grossen Erden- und Menschen-Mittage, dass -ich wieder den Menschen den Übermenschen künde. Ich sprach mein Wort, ich zerbreche an meinem Wort: so will es mein ewiges Loos , als Verkündiger gehe ich zu Grunde! Die Stunde kam nun, dass der Untergehende sich selber segnet. Also endet Zarathustra's Untergang.`"

Der Herzog schläft, und alle Diener stehen, Von seinem Schmerz durchdrungen, stumm gebeugt. Er schläft! Ich segnet' ihn, als ich ihn sah Bewusstlos auf dem Pfühle ruhig atmen. Das Übermaß der Schmerzen löste sich In der Natur balsam'scher Wohltat auf. Den Augenblick befürcht' ich, der ihn weckt; Euch wird ein jammervoller Mann erscheinen. Weltgeistlicher. Darauf bin ich bereitet, zweifelt nicht.

Kaum, daß aus dem Nachtkelch maijung stieg der Tag in rosgem Licht, hielt der Rabbi schon Gericht, und der Unschuld ward Befreiung. Mit der Geißel des Gesetzes brandmarkt er die Sünderstirn; langsam löste jedes Hirn ich vom Bann des Fluchgenetzes. Manches Paar war da erschienen, dankerfüllt, daß Gott verzieh, und der Weise segnet sie. Freude lag auf aller Mienen.

Ein Trunk, mit dem sein Dienst dem Durstigen begegnet; Ein Blick voll Trost, mit dem sein Herz den Müden segnet; Ein Rath, mit dem er dich in deinem Kummer stärkt, Nichts, weis er, ist so klein, das nicht der Herr bemerkt. Eilt dort ein boshaft Herz, Unfrieden anzurichten: So eilt sein sanfter Muth, der Brüder Zwist zu schlichten.

Wozu die Thränen, Barak? Hast du mich Nicht einmal schon für todt beweint? Komm, komm! Entdecke keiner Seele, wer ich bin. Vielleicht wer weiß, ob nicht der Himmel, satt, Mich zu verfolgen, mein Beginnen segnet Und meinen armen Eltern Trost verleiht. Wo nicht Was hat ein Elender zu wagen? Für deine Liebe will ich dankbar sein, Wenn ich die Räthsel löse Lebe wohl! Barak. Nein, nimmermehr!

In unsre Kammer leise kams gegangen, Von Bette schlichs zu Bette, gab uns Küsse Und segnet uns auf Stirne und auf Wangen. Ich war der letzte. Heiße Tränengüsse Fühlt ich aus Mutteraugen auf mich fließen. Ich wußte nicht, warum sie weinen müsse, Ich traute nicht, den Arm um sie zu schließen.