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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
Lieblicher als alles dieses habe Stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe Dürftge Hand so hübsch entgegendränget, Zierlich dankbar, was du reichst, empfänget. Welch ein Blick! ein Gruß! ein sprechend Streben! Schau es recht und du wirst immer geben. Und was im Pend-Nameh steht
»Wenn du so weit reichst, daß der Fluß dich hören kann,« rief der Storå, »dann grüß ihn von mir und sage dem Schwächling, der Storå vom Vånsee biete sich an, ihn mit nach dem Meere zu nehmen; doch nur unter der Bedingung, daß er meinen Namen annehme und gehorsam mit mir weiter fließe.« »O, der Fjätälf gibt seine Selbständigkeit nicht auf, das glaube ich nun und nimmer!« sagte der Wald.
Wenn ich mir dann aber wieder deine Liebe vorstelle, die mich vor allem sichert, wenn du meine Bitte nicht verschmähst, ehe wir scheiden, und du mir deine Hand vor dem Priester reichst, so werde ich ruhig gehen. Es ist nur eine Formel unter uns, aber eine so schöne Formel, der Segen des Himmels zu dem Segen der Erde. In der Nachbarschaft, im Ritterschaftlichen, geht es leicht und heimlich an.
Du wolltest mich Ja fechten sehn, die Freude mach ich dir, Doch dafür hebst du diese Krone auf Und reichst sie dem, der übrigbleibt von uns! Wenn du das bist, so gönn ich's dir, und gern Wird man auf deinem Haupt sie sehn! Ei was, Du wolltest sie nicht nehmen? Schäme dich! Da käm' sie nur an einen schlechtern Mann! Gyges. Herr, schwör mir, daß du redlich kämpfen willst. Kandaules.
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