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Wenn die Weißen sich gegenseitig totschlagen wollen, so bin ich damit vollkommen einverstanden, und ich will gerne dafür beten, daß jede Partei unterliegt. Aber weiter will ich nichts damit zu tun haben. Habe ich nicht recht? Pünktlich zur vereinbarten Stunde machte ich mich auf den Weg, um am heiligen Teich mit Jim Boughsleigh zusammenzutreffen.

Auf dem Wege zur Kaserne erblickte ich an einer Straßenecke einen Menschenauflauf, der sich um einen weißen Zettel drängte, welcher an einer Tafel hing. »Was bedeutet dies, Herrfrug ich einen englischen Soldaten aus der Menge. Er drehte sich um und ich bemerkte, daß er sich in dem heiligen Zustand befand, den ich so oft an Jim Boughsleigh beobachtet hatte.

Weshalb schmeichelte er, wenn er nicht die Absicht hatte, mich zu betrügen? »Du bist ein Affewiederholte Jim Boughsleigh. »Was dich die verdammten Deutschen angehen? Sehr viel gehen sie dich an! Weißt du denn nicht, daß die Deutschen die verbissensten Feinde der Hindus sindDas war mir neu.

Ich wußte zwar nicht, was ein Kuckuck oder ein Granatsplitter ist, noch kenne ich den Riesen Goliath oder den Schneidermeister Fips, aber ich weiß, daß nichts auf dieser Welt #Zufall# ist, sondern alles vorausbestimmtes Schicksal. Ich hätte das Jim Boughsleigh auseinandersetzen können, aber wozu mit einem Weißen streiten?

In den nächsten zwei Tagen nach dem Zusammentreffen mit Jim Boughsleigh stellten sich einige

Befand er sich hingegen in heiligem Zustand, so schimpfte er auf seinen King und auf seine sämtlichen Vorgesetzten mit einer Überzeugungskraft, daß einem Angst und Bange werden konnte, und er verglich sie mit Tieren, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Dies also war Jim Boughsleigh, der an jenem Tage mit geladenem Gewehr als Wächter der Weißen des Wegs daherkam.

Jim Boughsleigh hatte mir versichert,

Sogar ein paar junge Deutsche, die man gerade von frisch angekommenen Schiffen über den Platz ins Gefängnis führte, lachten hell auf und riefen: »Reuter-MeldungIch überließ die Europäer ihrer Heiterkeit und beeilte mich, an den heiligen Teich zu kommen. Jim Boughsleigh wartete schon auf mich.

Späterhin, als wir uns etwas angefreundet hatten, wollte Jim Boughsleigh auch #mir# von seinem heiligen Wasser zu trinken geben. Aber ich lehnte ab, weil in den Vorschriften unserer Religion kein Gebot enthalten ist, Dämone zu trinken.

Als ich Jim Boughsleigh kennen lernte, befand er sich gerade in heiligem Zustand. Er lag auf der Straße, streckte alle viere von sich und gab auf keine Frage Antwort. Seine Seele weilte auf Urlaub im Paradies. Ich habe ihn später noch öfter in diesem heiligen Zustand angetroffen, und ich habe beobachtet, daß er dabei stets eine leere Flasche bei sich hatte, auf der »Whiskey« stand.