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Aber ist es wahr, Ned, daß ihr so vertraut mit mir thut? Muß ich eure Schwester heurathen? Poins. Mag das Mensch keinen schlechtem Anstand haben! Aber das hab' ich nie gesagt. Prinz Heinrich. Wol so treiben wir den Narren mit der Zeit, und die Geister der Weisen sizen in den Wolken und spotten unser Ist euer Herr hier in London? Bardolph. Ja, Milord. Prinz Heinrich. Wo ißt er zu Nacht? Bardolph.

Victoire blickte von ihrer Arbeit auf und erkannte den Schach'schen kleinen Groom, der mit Stulpenstiefeln und zwei Farben am Hut, von denen sie zu sagen liebte, daß es die Schach'schen »Landesfarben« seien, die Charlottenstraße heraufkam. »O sieh nursagte Victoire, »da kommt Schachs kleiner Ned. Und wie wichtig er wieder thut! Aber er wird auch zu sehr verwöhnt, und immer mehr eine Puppe.

Prinz Heinrich. Ihr Herren, stellt ihr Viere euch ihnen vorn in dem holen Weg entgegen; Ned Poins und ich wollen tiefer herunter gehen; wenn sie euch entrinnen, so fallen sie doch uns in die Hände. Peto. Aber wie viel sind ihrer? Gadshill. Ihrer acht oder zehen. Falstaff. Sakerlot! So werden sie ja uns berauben. Prinz Heinrich. Was Sir Hans Wanst für eine Memme ist! Falstaff.

Die Araber sagten zwar, anderes Ungeziefer würde auch das Weite suchen, aber ich wusste aus langer Erfahrung, dass die noch lästigeren Collegen des Floh die Wüste, den Samum, die trockne Hitze nicht scheuen. Im Gegentheil! Vom Chor-Shofan fängt dann nun auch die Sahara an. Und eine Stunde Frühstücksrast abgerechnet, durchschritten wir um 2 Uhr den ned Fareg.

Von der Art Basen, wie die Pfarr-Kühe zum Stadt-Bullen sind. Wollen wir sie beym Nacht-Essen überraschen, Ned? Poins. In bin euer Schatten, Milord. Prinz Heinrich. Aber holla, ihr Junge, und Bardolph, sagt euerm Herrn kein Wort davon, daß ich in der Stadt bin Da ist was für eure Verschwiegenheit. Bardolph. Ich habe keine Zunge, Milord. Und ich will schon Meister über meine seyn. Prinz Heinrich.

Birgst du die Stirn mit einer goldnen Krone, Wo, gäb's ein Recht, gebrandmarkt sollte stehn Der Mord des Prinzen, des die Krone war, Und meiner Söhn' und Brüder grauser Tod? Du büb'scher Knecht, sag, wo sind meine Kinder? Herzogin. Du Molch, du Molch, wo ist dein Bruder Clarence Und Ned Plantagenet, sein kleiner Sohn? Elisabeth. Wo ist der wackre Rivers, Vaughan, Grey? Herzogin.

Nun lustig zu Pferd; die Diebe sind zerstreut, und in einen so grossen Schreken gesezt, daß sie das Herz nicht haben, sich wieder zu sammeln; ein jeder hält den andern für einen Gerichtsdiener. Hinweg, guter Ned. Wie wird der arme dike Falstaff izt schwizen! Wenn ich nicht lachen müßte, ich könnte Mitleiden mit ihm haben. Fünfte Scene. Hot-Spur.

Aus einem Prinzen ein Keller-Junge? Eine unedle Verwandlung! Das soll mein Fall seyn. Wenn man eine Narrheit machen will, so muß man sie ganz machen. Folge mir, Ned. Sechste Scene. Northumberland. Ich bitte dich, mein liebes Weib, und euch, meine werthe Tochter, laßt den Entschliessungen ihren Lauff, wozu die Zeit mich nöthigt.

Nun werden wir hören, ob Gadshill etwas ausfündig gemacht hat O wenn die Leute aus Verdienst selig würden, welches Loch in der Hölle wäre heiß genug für diesen da! Dritte Scene. Falstaff. Das ist der allgewaltigste Spizbube, der jemals einem ehrlichen Mann Halt! zugeruffen hat. Prinz Heinrich. Guten Morgen, Ned. Poins. Guten Morgen, mein lieber Hal. Was sagt Monsieur Gewissen?