United States or Nigeria ? Vote for the TOP Country of the Week !


Prinz Heinrich. Du Wanst, wenn du mich eine Memme nennst, so bist du des Todes. Falstaff. Ich hätte dich eine Memme geheissen? Eh will ich dich zur Hölle gehen sehen, eh ich dich eine Memme heissen wollte; aber tausend Pfund wollt' ich drum geben, wenn ich so geschwinde lauffen könnte, wie du.

33 Auf einmahl dringt ein klägliches Geschrey In unser Ohr. Wir eilen schnell herbey, Und siehe da! mein Bruder liegt, vom Pferde Gestürzt, beschmutzt und blutend auf der Erde. 34 Von Zorn entbrannt rief ich: Du Grobian, Was hat der Knabe dir gethan, Der wehrlos ist, ihm also mitzuspielen? Zurück, und rühr' ihn noch mit einem Finger an, Wofern dich's jückt mein Schwert in deinem Wanst zu fühlen.

Es tritt darin aufder Rübezahl der Lüneburger Haide,“ der Repräsentant des niedersächsischen Volkshumors, der geniale Till und rülpst auf die anmuthigste Weise lauter Witze vor sich hin, die aus einer Zeit stammen, wo das Volk nur den groben Wanst, dagegen die Ritterschaft den Arm, die Geistlichkeit den Kopf des Staatsungeheuers repräsentirte.

Diesen wakern Mann hier will ich aufpaken Er ist zu schwer; ich will den Wanst in das nächste Zimmer schleppen; gute Nacht, Mutter In der That, dieser geheime Rath, der in seinem Leben ein alberner plauderhafter Bube war, ist nun auf einmal gesezt, gravitätisch und verschwiegen worden. Kommt, Sir, wir wollen euch an Ort und Stelle bringen Gute Nacht, Mutter. Vierter Aufzug. Erste Scene.

Prinz Heinrich. Ihr Herren, stellt ihr Viere euch ihnen vorn in dem holen Weg entgegen; Ned Poins und ich wollen tiefer herunter gehen; wenn sie euch entrinnen, so fallen sie doch uns in die Hände. Peto. Aber wie viel sind ihrer? Gadshill. Ihrer acht oder zehen. Falstaff. Sakerlot! So werden sie ja uns berauben. Prinz Heinrich. Was Sir Hans Wanst für eine Memme ist! Falstaff.

Ich danke dir, Camerad. Du dienst mir, und ich will dich lieben. Kent. Kommt, Sir, steht auf, fort! Ich will euch einen Unterschied machen lehren. Fort, fort! wenn ihr euern grossen Wanst noch einmal messen wollt, so versucht es noch einmal; aber fort, pakt euch! Seyd ihr gescheidt? So Lear.

Was ist das für ein Marterort? Was heißt das für ein Leben führen, Sich und die Jungens ennuyieren? Laß du das dem Herrn Nachbar Wanst! Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen? Das Beste, was du wissen kannst, Darfst du den Buben doch nicht sagen. Gleich hör ich einen auf dem Gange! FAUST: Mir ist's nicht möglich, ihn zu sehn.

Hier sah ich sie zu schwammigen Scheusalen aufgebläht, mit dickem Wanst, die Augen stier und gläsern über den speckverquollenen Wangen, umherschwabbern. Aus einem Bankladen mit dem Aushängeschild Wechselstube Fortuna Jedes Los gewinnt den Haupttreffer

»Nein, die Hochzeit ist morgensagte der Chinese, und sein gelber Wanst glänzte feist in der Sonne, wie die gelben Tonnen, die im Hafen von Penang im Meerwasser schwimmen. »Gutsagte Marmie entschlossen, nahm ihre Nähnadel und stach sie in das Brustbild des Chinesen und rief laut: »LulauûDer Chinese wurde blauweiß, wie die Luft von Penang, und fiel steif vor Marmie auf den Erdboden.

B. dem dicken Hans Falstaff folgende in den Mund legt. „Allerdings hat mein Wanst es weit in die Dicke gebracht, aber es ist hier nicht die Rede von Wänsten, sondern von Gewinnsten, nicht von Dicke, sondern von Tücke". Nicht der geringste logische Zusammenhang besteht zwischen diesen, doch in eine enge Verbindung gebrachten Worten; nur der Gleichklang hält sie zusammen.