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Aber freilich, auch nicht für den Kaiser Justinianus, der uns fortwährend den Königstitel vorenthält, sich auf seinen Münzen Herrn von Gallien nennt, uns keine Goldmünzen mit eigenem Brustbild prägen lassen will und uns noch andere höchst unerträgliche Kränkungen unserer Ehre angethan. Wir gedenken vielmehr, unsere eigene Macht nach Italien auszudehnen.

Es trug die Aufschrift "Das Shakespeare-Geheimniß" und darunter das Brustbild eines Mannes, das allen Lesern sogleich das Geheimniß verkünden und zurufen sollte: "Ich bin es! So sah der Mann aus, der Romeo und Julia, Hamlet, Lear und Othello, Julius Cäsar, Coriolan u. s. w. gedichtet hat!" Das Shakespeare-Geheimniß.

Dieser mit Recht hochberühmte Reisende des Mittelalters erwarb sich überhaupt sehr große Verdienste um die Erforschung von China, weshalb ihm der Besitzer von La Mortola, der selbst längere Zeit im »Reich der Mitte« lebte, in der Eingangshalle seiner Villa ein glänzendes, von Salviati in Venedig als Glasmosaik auf Goldgrund ausgeführtes Brustbild widmete.

Da sehen wir ein Brustbild eines alten Herrn von lebhaftem Temperament, mit klugen, hell blickenden Augen unter der vieldurchfurchten Stirn, mit sorgfältig ausgebürstetem Schnurrbart und einem schwarzseidenen Käppchen auf dem kahlen Scheitel, die Schultern mit einem Pelzkragen bedeckt, auf dem eine goldene Gnadenkette glitzert.

»Nein, die Hochzeit ist morgensagte der Chinese, und sein gelber Wanst glänzte feist in der Sonne, wie die gelben Tonnen, die im Hafen von Penang im Meerwasser schwimmen. »Gutsagte Marmie entschlossen, nahm ihre Nähnadel und stach sie in das Brustbild des Chinesen und rief laut: »LulauûDer Chinese wurde blauweiß, wie die Luft von Penang, und fiel steif vor Marmie auf den Erdboden.

Die Haidschnucke kämpfte sich indessen still und unverdrossen ihre Bahn, während der Widderkopf, den sie als Brustbild auf der Gallion vorn trug, ihr alle Ehre machte.

Brustbild einer römischen Dame; um das Haupt doppelte Flechten von Haaren gewunden, das Ganze bewunderungswürdig fleißig ausgeführt und in Hinsicht des Charakters voll Wahrheit, Behaglichkeit, Naivität, Leben. Kleiner, behelmter Kopf, mit starkem Bart und kräftigem Charakter, ganz von vorne dargestellt und schätzbare Arbeit.

Rembrandt hatte im Jahre 1633 wohl besonderen Grund, seine Person mit Aufmerksamkeit zu betrachten. Ein in der Dresdener Galerie befindliches Gemälde aus diesem Jahre zeigt uns das Brustbild einer jungen Dame mit zarter, rosiger Haut und goldigblondem lockigen Haar, die unter dem Schatten eines rotsammetnen Hutes hervor dem Beschauer mit lustigen Augen entgegenlacht (Abb. 40). Das ist Saskia van Ulenburgh (oder

Und stand hilflos zwischen dem gelben Dragoner, dem Spitz und dem photographischen Brustbild.

Im Rausch . . . Und sie flüsterte selig, emporschauend: »Kony!« . . . Und da hing er an der Wand, ein photographisches Brustbild mit Medaille und Eichenkranz, die Arme nach hinten verschränkt, aufgedrehten Schnurrbarts, von Postkarten, Fächern, Tanzschleifen umgeben: Kony. Da knurrte der Spitz. Und da erinnerte sich die Beate: auch der ist also noch da.