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Sie lehnte ihr Haupt an seine Schulter und er drückte seine Lippen zärtlich auf ihr duftiges, glänzendes Haar!

Sein glänzendes Auge, die heitere Miene, das Gepräge des Wohlbehagens und Überflusses, das wellenförmige, leicht gelockte Haar, das sich halb unter die beschattenden Straußfedern des männlich ins Gesicht gedrückten Hutes versteckte, der feste Gang und edle Anstand des Mannes gefielen ihr gar wohl.

Wie er alles so artig zu geben weiß; wie er allem, auch dem Trivialsten, was unsere Damen sagten, mit einer Engelsgeduld zuhörte und gutmütig ein glänzendes Mäntelchen umhing, wenn sie etwas Dummes plapperten. Er wäre eine wahre Zierde des Landes, wenn er sich bei uns ankaufte. Die Gräfin Aarstein mag ich ihm auch ganz wohl gönnen, möchte übrigens wissen, wie weit er mit ihr steht "

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Aber dann entwarf er ein glänzendes Bild von dem Leben eines Seemannes, von seiner Freiheit, seinem Mut, seinem Heldentum, und er berauschte sich an seinen grossen Worten. "Sie, als Aristokratin, müssen mir das nachempfinden können, Komtesse," eiferte er. "Gibt es einen aristokratischeren Beruf als den des Kapitäns." Ihre Augen leuchteten ihn an. War das in ihm?

Diesmal vergaß er, die Augen niederzuschlagen, lachte sie unbewußt vielmehr an, wie ein halbjähriges Kind, welchem man ein glänzendes Ding zeigt, und war im Begriff, indem er die Gießkanne fallen ließ, mit den Händen nach ihrem Kopf zu fahren, um ihn auch nach dem Munde zu führen, wie es die Kinder machen, die den Raum noch nicht zu beurteilen wissen.

Die Schlacht, in Bezug auf welche der Herzog von Wellington dies schrieb, war die von Waterloo, die wenige Wochen vorher am hellen Tage unter seinen eigenen scharfblickenden und erfahrenen Augen geschlagen worden war. Wie schwierig muß es daher sein, aus zwölf oder dreizehn Rapporten einen Bericht über eine Schlacht zusammen zu stellen, die vor mehr als hundertsechzig Jahren in einer Dunkelheit geschlagen wurde, daß man nicht fünfzig Schritt weit vor sich sehen konnte? Die Schwierigkeit wird dadurch noch vergrößert, daß die Augenzeugen, welche die beste Gelegenheit hatten, die Wahrheit zu erfahren, durchaus nicht geneigt waren, sie zu sagen. Das Dokument, das ich an die Spitze meiner Quellenverzeichnisse gestellt habe, war unverkennbar mit der größten Parteilichkeit für Feversham geschrieben. Wade schrieb in der Angst vor dem Strange. Ferguson, der es überhaupt mit der Wahrheit seiner Aussagen nicht genau nahm, log bei dieser Gelegenheit wie Bobadil oder Parolles. Oldmixon, der zur Zeit der Schlacht in Bridgewater noch ein Knabe war und einen großen Theil seines spätren Lebens daselbst zubrachte, stand so unter dem Einflusse örtlicher Leidenschaften, daß seine an Ort und Stelle vorgenommenen Forschungen ihm nichts nützten. Der Wunsch, die Tapferkeit der Landleute von Somersetshire zu preisen, eine Tapferkeit, die selbst ihre Feinde anerkannten und welche nicht erst durch Übertreibungen und Erdichtungen in ein glänzendes Licht gestellt zu werden brauchte, verleitete ihn, einen lächerlichen Roman zusammenzusetzen. Das Lob, welches Barillon, ein Franzos, der gewöhnt war, ungeübte Schaaren zu verachten, der besiegten Armee zollt, hat weit mehr Werth. +»Son infanterie fit fort bien. On n'eut de la peine

Der unbedeutenden Zunahme der Temperatur kann man diese Veränderung nicht zuschreiben, sie scheint vielmehr vom stärkeren Licht, von der geringeren Feuchtigkeit und von irgend welcher chemischen Beschaffenheit der Luft an der Küste herzurühren. Das kleine Thier hat feines, glänzendes, schön schwarzes Haar.

Er erkannte, daß eine Reorganisation des Parlamentsheeres nothwendig, und daß zu diesem Zwecke reiches und vortreffliches Material vorhanden sei, wenn auch nicht so glänzendes, aber doch zuverlässigeres als das, aus dem die tapfern Schwadronen des Königs gebildet waren.

Vielleicht, denke ich mir jetzt, versäumte sie über diesem eingezogenen ländlichen Leben, das das Leben auf Ulsgaard von Jahr zu Jahr mehr geworden war, ein anderes, glänzendes: ihr natürliches. Es ist schwer zu sagen, ob sie es betrauerte. Vielleicht verachtete sie es dafür, daß es nicht gekommen war, daß es die Gelegenheit verfehlt hatte, mit Geschick und Talent gelebt worden zu sein.