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Leider wurde seine gute Stimmung nicht von seinen Begleitern geteilt; sowohl der Chinese als die Malaien beklagten sich bei mir über Biers rauhe Behandlung und erklärten, in Zukunft nicht mehr mit ihm allein reisen zu wollen. Bier kehrte nämlich diesen Leuten gegenüber zu stark den Europäer und deutschen Unteroffizier heraus.

Ich glaube, du bist nervös von der langen Reise und dazu das St.-Privat-Panorama und die Geschichte von dem Chinesen.« »Du hast mir ja gar keine erzählt.« »Nein, ich hab ihn nur eben genannt. Aber ein Chinese ist schon an und für sich eine Geschichte ...« »Ja«, lachte sie. »Und jedenfalls hast du's bald überstanden. Siehst du da vor dir das kleine Haus mit dem Licht? Es ist eine Schmiede.

Sie suchte in der Tischschublade nach seiner Photographie, denn der Chinese hatte sich für seine Braut photographieren lassen. Und Marmie versprach sich mit ihrer raschen Tat für ihren Mann schnelle Hilfe vor dem chinesischen Menschenfresser. Sie sah noch einmal Ling-Sung starr ins Auge und sagte: »Also, du gibst meinem Mann keine längere Frist mehr, Ling-Sung

Käufer fand er allerdings dafür; der schlaue Chinese ist stets bereit, einen vortheilhaften Handel einzugehen, und Geld auf Waaren als Pfand vorzuschießen, oder auch diese selber anzukaufen, wenn er den sicheren Gewinn voraussehen kann.

Am nächsten Nachmittag, ehe der Photograph zum Hafen ging, kam der Chinese Ling-Sung von drüben aus seinem Haus, kam herüber über die Straße und blieb an den weißen Stufen des Treppenabsatzes stehen, wo Marmie wie immer ihre Postkarten malte.

Wunderbar war es jetzt zu sehn, wie sich der Tiger in der Ecke der Grube vor dem hellen Sonnenstrahl, wie dem Laut der Menschenstimme immer mehr und mehr zusammendrückte, und während Maono in jubelnder Lust oben stand, den Triumph so glücklichen Fanges feiernd, erhob jetzt der unglückliche Chinese drunten mehr und mehr die Stimme und bat den Eingeborenen, ihn doch nur um Allahs Willen, wenn er =seine= Götter nicht anerkenne, aus seiner furchtbaren drohenden Lage zu befreien.

Bella: Ist es ein Deutscher? Martha Meister: Nein. Martha Parks: Ein Engländer? Martha Meister: Nein. Louis: Ein Franzose? Martha Meister: Nein. Gretchen: Ein Spanier? Martha Meister: Nein. Bella: Kein Franzose, kein Engländer, kein Deutscher, kein Amerikaner, kein Spanier. Ist er ein Italiener? Martha Meister: Nein. Louis: Dann ist es kein Europäer; es ist ein Chinese.

Der Chinese, der sich die Schnur um den Leib geknüpft und mit Händen und Füßen, wenn auch noch immer scheu den Kopf nach der ihm nächsten Gefahr zurückdrehend, nachgeholfen, hatte eben mit den Händen den obern Rand erreicht.

Effi sah es und sagte: »Was soll der ChineseInnstetten selbst schien von dem Bildchen überrascht und versicherte, daß er es nicht wisse. »Das hat Christel angeklebt oder Johanna. Spielerei. Du kannst sehen, es ist aus einer Fibel herausgeschnittenEffi fand es auch und war nur verwundert, daß Innstetten alles so ernsthaft nahm, als ob es doch etwas sei.

Es blieb sonach nur noch die von dem Director von Zi-Ka-Wey aufgestellte Hypothese. Aber, mein Gott, der Mann war ja Chinese! Man darf nicht etwa glauben, daß sich der Bevölkerung der Alten und der Neuen Welt endlich ein gewisser Ueberdruß bemächtigt hätte. Im Gegentheil, die Erörterungen dauerten in gleicher Lebhaftigkeit fort, ohne daß irgendwo eine Uebereinstimmung erzielt wurde.