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Doch ich will nicht länger hinterm Busche halten, denn Du verräthst mich nicht, so viel weiß ich dächtest Du daran, bei Höll' und Teufel, ich risse Dir das Herz lebendig aus dem Leibe!« »Aber was hast Du nurrief Justus wirklich erschreckt. »Hör' zusagte Bux, sich selbst auf diesem abgelegenen Platz scheu umsehend, ob sie Niemand höre »Du weißt, daß der neue Director angekommen ist

Hat sich die Frau Gräfin in einer Geldangelegenheit an Sie gewandtDer Director lächelte. »Ich weiß nichtsagte er, »ob die Frage gerade discret ist.« »Geschäftssachevertheidigte sich der Baron vor diesem furchtbaren Verdachte; »Sie werden doch nicht glauben, daß ich « »Nun, mir ist keinesfalls anbefohlen, ein Geheimniß daraus zu machen. Ja zu irgend einer ihrer zahlreichen Unternehmungen

Ich habe noch vor Kurzem,“ erwiderte Herr Meding, „mit dem Herrn Faré, dem Director im Ministerium der Finanzen, unter dem die algerische Verwaltung steht, und welcher lange Zeit die Civiladministration bei dem Marschall Mac Mahon geführt, ausführlich gesprochen

»Besonders wenn es Brünetten sind, wie mir scheintlachte der Director; »Sie mögen aber immerhin in diese Gegend einen kleinen Jagdzug machen, denn wenn Sie der dichte Wald nicht stört, finden Sie doch wohl hier und da ein Stück Roth- oder Schwarzwild, oder vielleicht gar einen Tapir, die hier zuweilen ebenfalls vorkommen.

»Und wie viel Leute glauben Sie, daß ich mit mir nehmen soll?« »Kommen Sie, wir reiten einmal ein kurzes Stück in den Wald hinein, der sich dort hinüber ziemlich gleich bleibterwiederte der Director, »Sie können es dann selber leicht beurtheilen.

»Ah, Sie meinen unseres Einsiedlers Villalächelte der Director; »die Aussicht von seinem Hause aus hat er übrigens ganz zufällig bekommen, denn eine Palmengruppe verdeckte den Platz so vollständig, daß man von unten aus keine Ahnung hatte, dort oben sei eine menschliche Wohnung.

»Meine Frau ist mir davon gelaufen, Herr Directorsagte der arme Teufel, und man sah es ihm an, wie er sich nur mit äußerster Gewalt zwang, seine Fassung zu bewahren. »Eure Frau? Wann?!« rief der Director erschreckt und ein eigener Verdacht schoß ihm durch den Kopf. »Heute Abend vor einer Stunde etwa, vielleicht noch nicht so lange.

Von wemsagte der Direktor, der indessen die schlanke, edle Gestalt des Fremden mit eben nicht freundlicher werdenden Blicken musterte. »Vom Hauptmann Könnern.« »Von Hermann Könnernrief der Director rasch. Der Fremde nickte nur langsam mit dem Kopfe. »Und kennen Sie Könnern persönlichfragte der Direktor eben so eifrig weiter.

Die Menschen sind ja leider nur zu gern gewillt, Böses oder Nachtheiliges von ihren Mitmenschen anzuhören und zu glauben, mag die Quelle, aus welcher sie es schöpfen, noch so unrein sein. Außerdem trat er übrigens dem Director auch in offener Opposition entgegen, und wurde darin von einem neu eingewanderten Individuum, das von Santa Catharina mit einem kleinen Schooner gekommen war, unterstützt.

Die Gartenthür war verschlossen; zufällig kam aber gerade ein kürzlich angenommener Arbeiter heraus, und da er den Director kannte, machte er nicht die geringste Schwierigkeit, ihn hinein zu lassen. »Gehen Sie nur da gerade aus, Herr Directorsagte er, auf eine kleine Biegung des Weges zeigend, »dort gleich rechts ist eine Laube, in der finden Sie die ganze Familie beim Frühstück