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Um seine Neugier zu befriedigen, langte der Knabe in einen der Krüge und nahm etwas von dem Inhalt heraus. Es waren Rupien und Goldmünzen. pûjâ = gottesdienstliche Verehrung, wie sie Göttern oder auch Menschen, denen eine besondere Würde eignet, erwiesen wird. Dschagannath wandte sich zu dem Knaben. »Ich habe dir gesagt, Nitai, daß ich dir all mein Geld geben würde.

Glocken, bell. =Glockenschlag=, m. stroke of the bell. =Glück=, n. luck, fortune. =glücken=, imp. glückte, p.p. geglückt, to succeed, to prosper. =glücklich=, -e, -em, -en, -er, -es, happy, happily. =glückt=, see glücken. =Gold=, n. gold. =golden=, -e, -em, -en, -er, -es, golden. =goldlockige=, -n, golden-locked. =Goldmünzen=, gold-pieces. =Gott=, m. -es, Götter, God. =Gotteshaus=, n. church.

Von einer Ahne erbte ich ein schweres güldenes Amulett, wie es wohl einer vornehmen Frau, aber nicht mir gebührt. Würde ich es verkaufen, so könnte man denken, ich wäre auf unrechte Art dazu gekommen. Vielleicht daß es Eurer Eheliebsten oder Eurer Jungfer Tochter wohl anstünde, und zwei durchlöcherte Goldmünzen sind auch dabei, die man wohl zu Ohrengeschmeide verwenden kann

Die Goldmünzen Alexanders sind von demselben Gewicht und Feingehalt wie die »Philippeer«, aber seine Silbermünzen folgen einem völlig anderen System; es sind Tetradrachmen von 17,00-17,20 Gramm und deren Stücklung, ganz nach dem attischen System, mit der Wertung des Goldes gegen Silber wie 1:12,30.

Als sie am andern Ufer des Sees anlangte, lockte das warme Schilf sie und die riesengroßen Blätter der Seerosen, die wie grüne Teller auf dem Wasser lagen. Sie wählte eines der verborgensten Blätter, über dem die hohen blanken Schilfhalme sich in der Sonne wiegten, und das selbst beinahe ganz im Schatten lag. Nur ein paar runde Sonnenflecke lagen darauf, wie Goldmünzen.

Er lag vor ihr auf den Knien, den Kopf zurückgeneigt, und umschlang ihre Hüften mit beiden Armen, mit zuckenden Händen. Die Goldmünzen an seinen Ohren glänzten auf seinem bronzefarbenen Hals. Dicke Tränen quollen aus seinen Augen wie silberne Kugeln. Er seufzte verliebt und murmelte sinnlose Worte, die leiser als ein Hauch und süßer als ein Kuß waren.

»Fiel durch die Flotte, die in den Hafen drang: die Mastkörbe waren höher als die Mauern der Stadt: von den Masten schossen und sprangen sie herab.« – »Und Syrakusäfragte Valerius. »Fiel durch Verrat der Sicilianerdie Goten der Besatzung sind ermordet: in Syrakusä ist Belisarius eingeritten unter einem Blumenregen, als scheidender Konsul des Jahresdenn es war am letzten Tage seines KonsulatsGoldmünzen streuend, unter Händeklatschen alles Volks.« – »Und wo ist der Seegraf? wo ist Totila?« – »Zwei seiner drei Schiffe sind in den Grund gebohrt, vom Schnabelstoße der Trieren.

Aber freilich, auch nicht für den Kaiser Justinianus, der uns fortwährend den Königstitel vorenthält, sich auf seinen Münzen Herrn von Gallien nennt, uns keine Goldmünzen mit eigenem Brustbild prägen lassen will und uns noch andere höchst unerträgliche Kränkungen unserer Ehre angethan. Wir gedenken vielmehr, unsere eigene Macht nach Italien auszudehnen.

So vergingen den beiden die Nächte unter Klagen und Trostworten. Matho wollte sich mit Wein betäuben. Doch nach der Trunkenheit war er noch trauriger. Er versuchte, sich beim Würfelspiel zu zerstreuen, wobei er nach und nach die Goldmünzen seiner Halskette verlor.

Da wendete sich der Kaiser an seine Sklaven, die unten im Hofe warteten, und gab ihnen einen Befehl. Da eilten die Sklaven herbei, einige hatten die Hände voll Geschmeide, andere hielten Schalen voll Perlen, wieder andere schleppten Säcke mit Goldmünzen. Der Kaiser wendete sich an den Sklaven, der die Pforte bewachte und sagte: »Dies alles soll ihm gehören, wenn er Tiberius beisteht.