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Die Lehre vomFreien Willenwird geradezu zur Posse, wenn der Pater Vaughan recht hat. Wenn er seine Bemerkungen auf jene beschränken würde, die vorsätzlich gar keine Kinder haben wollen, dann hätte er viele Anhänger gefunden, aber er wird durch die Übertriebenheit seiner Anklagen unserer Sympathie verlustig.

Und so geht es nun Mit Rivers, Vaughan, Grey; und wird so gehn Mit andern noch, die sich so sicher dünken Wie du und ich, die dem durchlauchten Richard Und Buckingham doch wert sind, wie du weißt. Catesby. Die Prinzen beide achten Euch gar hoch. Hastings. Ich weiß es wohl und hab's um sie verdient. Wohlan, wohlan! Wo ist Eu'r Jagdspieß, Freund? Ihr scheut den Eber und geht ungerüstet? Stanley.

Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!

Komm, Grey! komm, Vaughan! umarmen wir uns hier: Lebt wohl, bis wir uns wiedersehn im Himmel. London. Ein Zimmer im Turm. Hastings. Nun, edle Pairs, was uns versammelt, ist, Die Krönung festzusetzen: in Gottes Namen, Sprecht denn, wann ist der königliche Tag? Buckingham. Ist alles fertig für dies Königsfest? Stanley. Ja, und es fehlt die Anberaumung nur. Ely. So acht' ich morgen einen guten Tag.

Ob aber die Kinderzahl eins oder sechs ist, das ist dem Jesuitenpater Bernard Vaughan ganz gleich, der in seinem heftigen Angriff auf die modernen Eltern keinen Unterschied kennt zwischen dem reichen Mann, der nur ein Kind, und dem schwer arbeitenden Gewerbsmann, der mehrere hat.

Hastings und Eduards Kinder, Rivers, Grey, Du heil'ger Heinrich und dein holder Sohn, Vaughan, und alle, die Ihr seid gestürzt Durch heimliche, verderbte, schnöde Ränke: Wenn Eure finstern, mißvergnügten Seelen Die Wolken durch, die jetz'ge Stunde schaun, So rächt Euch nur und spottet meines Falls! Ist heut nicht Allerseelentag, ihr Leute? Sheriff. Ja, Mylord. Buckingham.

Birgst du die Stirn mit einer goldnen Krone, Wo, gäb's ein Recht, gebrandmarkt sollte stehn Der Mord des Prinzen, des die Krone war, Und meiner Söhn' und Brüder grauser Tod? Du büb'scher Knecht, sag, wo sind meine Kinder? Herzogin. Du Molch, du Molch, wo ist dein Bruder Clarence Und Ned Plantagenet, sein kleiner Sohn? Elisabeth. Wo ist der wackre Rivers, Vaughan, Grey? Herzogin.

Tot ist dein Eduard, Mörder meines Eduards; Dein andrer Eduard tot für meinen Eduard; Der junge York war Zutat: beid' erreichten Nicht meines Eingebüßten hohen Preis. Tot ist dein Clarence, Meuchler meines Eduards, Und die Zuschauer dieses Trauerspiels, Der falsche Hastings, Rivers, Vaughan, Grey, Sind vor der Zeit versenkt ins dumpfe Grab.

Nun glauben sie's und stacheln mich zugleich Zur Rache gegen Rivers, Vaughan, Grey; Dann seufz ich, und nach einem Spruch der Bibel Sag ich, Gott heiße Gutes tun für Böses; Und so bekleid ich meine nackte Bosheit Mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen, Und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin. Doch still! da kommen meine Henkersknechte.

Der Pater Vaughan sagt auch, daß diese Abneigung gegen die Fortpflanzungdas Erlöschen der christlichen Sittlichkeitbedeutet undTrotz gegen Gottdarstellt.