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Marschner ballte erbittert die Fäuste gegen diese dröhnende Unersättlichkeit, als plötzlich der bleiche Feldwebel vor die Toten trat, und ihn aus seiner Versunkenheit schreckte. Herr Hauptmann, ich meld' gehorsamst, wir haben noch drei Schwerverwundete, die net geh'n können, außer unsere vierzehn Toten. Für die drei Italiener sind mir keine Träger geblieben.

Er wandte den Kopf, und sah Weixler, dunkelrot im Gesicht, neben sich herlaufen. Was gibt's? frug er, unwillkürlich in Schritt fallend. Herr Hauptmann, ich meld' gehorsamst, man sollt' ein Exempel statuieren! Der Simmel, der Feigling, demoralisiert die ganze Kompagnie. Bei jedem Schrapnell schreit er »Jesus-Maria«, schmeißt sich hin und macht den andern Angst.

Denkst, Banquo, du den Himmel zu gewinnen, Muß deine Seel heut nacht den Flug beginnen. LADY MACBETH Ist Banquo fort vom Hof? DIENER Ja, Herrin, doch er kommt zurück heut abend. LADY MACBETH Dem König meld, ich lasse ihn ersuchen Um wenge Augenblicke. DIENER Ich gehorche.

Der fette Herr aber sah ungemein klug aus, brummte die Weise des Liedes mit und nickte bei jeder Kraftstelle mit dem Haupt. Der Sänger mit dem ledernen Rücken fuhr fort: "Den Saymer von Kempten ich Euch meld' Und Holzhauer von dem Herdtfeldt. Und andere, die ich nicht nennen will, Der Haufen ist groß und wird gar zuviel.

Je nu, die Pfeifen bring' ich und die Mützen. Gluthahn. So meld' dich! Trautel. Sei nur nicht so grob mit mir, mir ist heut so nicht gut. Gluthahn. Das ist rheumatisch Zeug, schlag dir's aus dem Kopf. Trautel. Das kann ich nicht. Gluthahn. Nu, so schlag' ich dir's heraus, ich kann's. Trautel. Mir fehlt's im Herzen, und ich fühl' mich so schwach. Gluthahn.

Die Lumpen sollten eh die Stadt abdecken, Als mich so weit zu bringen. Nächstens nun Gewinnen sie noch mehr und fordern Größres Mit Androhn der Empörung. Menenius. Das ist seltsam. Marcius. Geht, fort mit euch, ihr Überbleibsel! Bote. Ist Cajus Marcius hier? Marcius. Nun ja! was soll's? Bote. Ich meld Euch, Herr, die Volsker sind in Waffen. Marcius. Mich freut's!

Verweile, bis die Fürsten kommen; dann gieb Gomez die Ordre, die Straßen zu besetzen, und eile selbst, Egmonts Schreiber und die übrigen gefangen zu nehmen, die dir bezeichnet sind. Ist es gethan, so komm hierher und meld' es meinem Sohne, daß er mir in den Rat die Nachricht bringe. Silva. Ich hoffe diesen Abend vor dir stehn zu dürfen. Silva.

"Mein lieber Freund, ich meld es nun auf Gnade dir, 927 Daß du deine Treue bewähren mögst an mir, Wo man mag verwunden meinen lieben Mann. Das sollst du nun vernehmen: es ist auf Gnade gethan.

Geh, eile du Ihm zu; und meld ihm meine Wiederkunft. Gib acht, der Biedermann hat nur mein Haus In meinem Absein nicht betreten wollen; Und kömmt nicht ungern, wenn der Vater selbst Ihn laden läßt. Geh, sag, ich laß ihn bitten, Ihn herzlich bitten... Daja. All umsonst! Er kömmt Euch nicht. Denn kurz; er kömmt zu keinem Juden. Nathan.

Alt erwiderte barsch: „Seine Weisheit brauch' ich nicht! Zu wichtig, dringlich ist, was mit dem Fürsten ich zu reden habe! Meld' er mich augenblicklich beim Kämmerling vom Dienst!“ „Oho! Ihr möget Euren Lehrbuben und Kaufjungen befehlen, hier gilt des gnädigen Fürsten und Erzbischof Willen allein! Ihr habt mir gar nichts zu befehlen!